Mini­pro­jekt Schubladenteiler

Manch­mal sind es die klei­nen Din­ge: Pro­jek­te die sich an einem Tag erle­di­gen las­sen und für Zufrie­den­heit sorgen.

Was in den 90ern die Bat­te­rien waren, die man in Groß­packun­gen kauf­te sind heut­zu­ta­ge die Akkus bzw. deren Lade­ge­rä­te. Die Form der Lade­ge­rä­te und deren Anschluss vari­iert immer wie­der, was dabei hilft zu wis­sen für wel­ches Gerät es ist – not­falls hilft der Her­stel­ler­na­me bei der Zusam­men­fin­dung. Lei­der hat es dazu geführt, dass alle Lade­ge­rä­te ent­we­der auf einem Hau­fen lan­den und jedes­mal ent­wirrt wer­den müs­sen oder sie über­all ver­streut herumliegen.
Um das Cha­os zu bän­di­gen habe ich eine Schub­la­de aus­ge­räumt (deren Inhalt ich bis­her noch nir­gends anders unter­ge­bracht habe…) und Fächer dafür gemacht. Muss­te gut hin­ein­pas­sen und bil­lig sein. Also Rück­wand­re­ste ver­ar­bei­tet und Tei­lun­gen damit geba­stelt. Anschlie­ßend Beschrif­tungs­pickerl gedruckt und voi­là: Pro­fes­sio­nel­les Ladegerätemanagement.
Wenn ich (viel­leicht heu­er noch) mal neue Möbel habe, wer­de ich auf jeden Fall einen Schwer­punkt dar­auf legen, genü­gend bzw. gro­ße Laden zu haben.
Schubladeninsert

Geschrieben am Mittwoch, 1. Februar 2017 um 22:38. Kommentare deaktiviert für Mini­pro­jekt Schubladenteiler
Thema:

War­um ich jetzt Hand­held- Kon­so­len­spie­le sammle

Ich war immer schon ein PC Spie­ler, Kon­so­len haben mich nie groß interessiert.
In den letz­ten Jah­ren habe ich jedoch immer weni­ger Spie­le gespielt, und zwar aus zwei Gründen:

  • Die Qua­li­tät der Spie­le hat nach­ge­las­sen. Ent­we­der sind sie so ver­buggt, dass schon am ersten Tag ein Patch her­aus­kommt, die Kom­ple­xi­tät hat abge­nom­men, und die Spiel­dau­er ist stark verkürzt.
  • Kopier­schüt­ze. Konn­te man frü­her mit klei­nen Hand­grif­fen ver­hin­dern, immer die CD ein­ge­legt haben zu müs­sen, ist der Kopier­schutz immer ner­vi­ger gewor­den. Der Gip­fel ist heut­zu­ta­ge das Bin­den des Spie­les an einen Account des Her­stel­lers, sei es Steam, Uplay oder wie sie alle hei­ßen. Womit man abhän­gig vom Ser­ver des Her­stel­lers ist ob man das Spiel spie­len kann, und da hört sich der Spaß auf. Älte­re Spie­le wer­den so ein­fach funktionsunfähig. 

Also habe ich mal in die Kon­so­len­ab­tei­lung geschaut. Inter­es­sant war für mich die Sega Mega Dri­ve bzw. Super Nin­ten­do Ära, aus Sen­ti­men­ta­li­täts­grün­den mei­ner Kind­heit und der groß­ar­ti­gen Spie­le. Mit einem Raspber­ry­Pi kann über Emu­la­ti­on inten­siv hin­ein­ge­schnup­pert wer­den. Doch haben alte Kon­so­len ein gro­ßes Pro­blem: Auf LCD Fern­se­hern kön­nen die­se nicht ein­fach ange­schlos­sen wer­den, außer mit Fricke­lei. Was dem Grund­prin­zip einer Kon­so­le wider­spricht mit ein­fach anschlie­ßen und loslegen.
Die Dau­er der Zeit über­stan­den haben aber Hand­helds. Da Dis­play, Con­trol­ler und Rech­ner in einem sind, funk­tio­niert das Drauf­los­spiel­prin­zip immer noch – außer die Hard­ware wird kaputt. Davon abge­se­hen habe ich von Hand­held­spie­len am wenig­sten mit­be­kom­men, also war­tet die größ­te Unent­deckt­heit auf mich. Und vie­le gute Spie­le sind nie auf „gro­ßen“ Kon­so­len erschie­nen, es lohnt sich also auf jeden Fall.

Wel­che es gewor­den sind und aus wel­chen Grün­den erläu­te­re ich dann in einem eige­nen Eintrag.

Geschrieben am Montag, 23. Januar 2017 um 12:56. Kommentare deaktiviert für War­um ich jetzt Hand­held- Kon­so­len­spie­le sammle
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Über den Unter­gang der Bildung

Als ich kürz­lich gele­sen habe, dass die Son­der­schu­le abge­schafft wer­den soll hat das den Aus­schlag gege­ben, dass ich mal mei­nen Senf zu der The­ma­tik gebe, da alle bis­he­ri­gen poli­ti­schen Ent­schei­dun­gen abso­lut das Gegen­teil bewir­ken, wie auch beim Pisa­test ersicht­lich ist.
Somit wer­den also auch behin­der­te Schü­ler, die beson­de­re Betreu­ung durch die Leh­rer benö­ti­gen, in die nor­ma­len Klas­sen gesetzt. Somit sind dann alle bei­sam­men: Die Spit­zen­schü­ler die sich lang­wei­len weil deren Poten­zi­al brach liegt, die Durch­schnitts­schü­ler, die schlech­ten Schü­ler, und die nicht deutsch­spra­chi­gen bzw. Son­der­schü­ler wel­che dem Unter­richt nicht fol­gen kön­nen. Klar, dass dann auch die Beno­tung und das Durch­fal­len weg muss, sonst wäre es ja schreck­lich wie vie­le Fün­fer ver­teilt wer­den. Ach ja, die Schreib­schrift strei­chen wir auch gleich weg, denn lesen ist sowie­so über­be­wer­tet. Daher sinkt die Anzahl derer, die sinn­erfas­send Lesen kön­nen immer wei­ter. Buch­le­ser wer­den dadurch zur Eli­te des Lan­des werden.
Arbeit­ge­ber haben jetzt schon Schwie­rig­kei­ten, gutes Per­so­nal zu fin­den. Schü­ler, die nie Lei­stungs­druck hat­ten sind dann ja auch tol­le Mit­ar­bei­ter denen gar nicht alles egal ist. Aber haupt­sa­che Ganz­tags­schu­len auch für gute Schü­ler, damit die­se sich ja nicht zuhau­se wei­ter­bil­den können.
Ehr­lich, alle bis­he­ri­gen und kom­men­den Refor­men der Bil­dungs­po­li­tik bewir­ken ein mas­si­ves sen­ken der Gesamt­in­tel­li­genz des Lan­des. Wenn man glaubt tie­fer kann nicht mehr gesun­ken wer­den, wird eine Schau­fel aus­ge­packt und fest gegraben.

Geschrieben am Sonntag, 15. Januar 2017 um 21:07. Kommentare deaktiviert für Über den Unter­gang der Bildung
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Kein selbst­ge­mach­ter Wand­ka­len­der heuer

Da ich für einen Kun­den schon einen Wand­ka­len­der aktua­li­sie­ren durf­te, hat es mir auch gereicht, und ich woll­te das­sel­be Spiel nicht noch­mals bei mei­nem Kalen­der machen. Außer­dem war es immer ein biss­chen ein gef­rickel, ent­we­der 4 A4 Sei­ten pass­ge­nau zusam­men­zu­kle­ben oder als Gan­zes in der Fir­ma zu drucken und zu sehen wie es inner­halb eines Jah­res ausbleicht.
Ein biss­chen Abwechs­lung woll­te ich natür­lich auch, also wur­de es dann die­ser Kauf­ka­len­der mit Natur­fo­tos. Ist auch unge­fähr A2, und wirkt gewaltig.
Eine Jah­res­über­sicht wie bei mei­nem Kalen­der fehlt mir ein biss­chen. Es ist zwar eine dabei, die im Dun­keln aber schlecht sicht­bar ist und nicht ganz dem ent­spricht was ich so möch­te. Aber mei­ne Spe­zi­al­an­for­de­run­gen gibt es nie.

Geschrieben am Donnerstag, 5. Januar 2017 um 12:55. Kommentare deaktiviert für Kein selbst­ge­mach­ter Wand­ka­len­der heuer
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2016

Die all­jähr­li­che Liste wird wie­der abgearbeitet:

Zuge­nom­men oder abgenommen?
Leicht zugenommen.

Haa­re län­ger oder kürzer?
Etwas kür­zer, momen­tan eigent­lich schon zu lang, bin aber krank.

Mehr aus­ge­ge­ben oder weniger?
Heu­er erst­mals mit­ge­schrie­ben wel­che (grö­ße­ren) Aus­ga­ben getä­tigt wur­den. Gefühlt mehr.

Die teu­er­ste Anschaffung?
Hat sich eher zusam­men­ge­läp­pert, ein­zeln war glau­be ich nichts über 100 Euro. Hand­helds, exter­ne Fest­plat­ten, und bei Musik gab es Aus­rei­ßer nahe der 100 Euro Grenze.

Das lecker­ste Essen?
Ein Rin­der­bra­ten, den ich jedoch nicht all­zu gut ver­tra­gen habe.

Getränk des Jahres?
Lycheesaft.

Das beein­drucken­ste Buch?
J.J. Adams & Doug Dorst – Das Schiff des Theseus

Der beste Film?
Sui­ci­de Squad? Weiß nicht.

Die beste Serie?
Stran­ger Things. Ame­ri­can Hor­ror Sto­ry hat­te sei­ne beste Staffel.

Die beste CD/Vinyl?
Mode­rat – III.

Vor­herr­schen­des Gefühl 2016?
Ungewissheit.

2016 zum ersten Mal getan?
Eine Inten­siv­sta­ti­on besucht.

2016 nach lan­ger Zeit wie­der getan?
Kon­so­len­spie­le gespielt.

2016 war mit 1 Wort?
Wohl nicht das beste Jahr.

Vor­sät­ze für 2017?
Eine gan­ze Liste, hof­fent­lich ist das Jahr lan­ge genug.

Geschrieben am Sonntag, 1. Januar 2017 um 14:19. Kommentare deaktiviert für 2016
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Fro­he Weihnachten

Weihnachtsbild
Auch wenn ich gera­de ziem­lich ver­kühlt bin ver­su­che ich das Beste dar­aus zu machen, Weih­nach­ten ist daher recht ruhig heuer.

Geschrieben am Samstag, 24. Dezember 2016 um 18:53. Kommentare deaktiviert für Fro­he Weihnachten
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For­geof­em­pires-Brow­ser­game

In der Ver­gan­gen­heit habe ich ja schon diver­se Brow­ser­games aus­pro­biert, von Gala­xy­wars, Die Ewi­gen, War of Gala­xy, Oga­me, Ven­det­ta, Tra­vi­an, Esca­ria über Drift City, Pro­ject Pow­der bis hin zu Schach.
Wie­der­mal woll­te ich eines aus­pro­bie­ren, ohne zuviel Zeit ver­plem­pern zu müs­sen. Wobei ich dann doch meist hän­gen­blei­be wenn es gut ist.
So dies­mal bei For­geof­em­pires, das ich mitt­ler­wei­le seit August spie­le. Ein Auf­bau­spiel, das eine gewis­se Tie­fe besitzt und gut aus­sieht. Irgend­wie hat es eine Lang­zeit­mo­ti­va­ti­on, obwohl es eigent­lich immer das­sel­be ist: Res­sour­cen sam­meln um neue Gebäu­de bau­en zu kön­nen, die mehr benö­ti­gen als die davor. Aber das trifft wohl auf die mei­sten Auf­bau­spie­le zu. Das Gan­ze ist gra­tis spiel­bar, und die Auf­for­de­run­gen, Geld zu inve­stie­ren sind dezent genug um nicht zu sehr zu ner­ven. Außer­dem noch diver­se „Events“, die einem zusätz­li­che Her­aus­for­de­run­gen mit Spe­zi­al­prei­sen bringen.

Geschrieben am Sonntag, 18. Dezember 2016 um 10:30. Kommentare deaktiviert für For­geof­em­pires-Brow­ser­game
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Retro­pie

Als ich gehört habe, dass die NES Kon­so­le als Mini Ver­si­on neu auf­ge­legt wird, woll­te ich unbe­dingt eine haben – war aber zu spät, und sie war über­all aus­ver­kauft. Hat sich aber als gut her­aus­ge­stellt, da die Con­trol­ler-Kabel sehr kurz sind und sich her­aus­ge­stellt hat, dass ich die NES Spie­le heut­zu­ta­ge gar nicht mehr so gut fin­de wie frü­her. Wie ich das her­aus­ge­fun­den habe?
Indem ich mir einen Raspber­ry PI gekauft habe und Retro­pie instal­liert habe. Ist ja grund­sätz­lich schon unglaub­lich auf so einem klei­nen Ding so viel spie­len zu kön­nen via Emu­la­ti­on. Bis zur SNES/SMD Ära sind alle Spie­le spiel­bar, bei der Play­sta­ti­on Gene­ra­ti­on haperts dann bei man­chen Spie­len mit der Per­for­mance, beim N64 lau­fen über­haupt nur weni­ge Spie­le annehm­bar (was vor allem an der schwie­rig zu emu­lie­ren­den Hard­ware­ar­chi­tek­tur liegt).
Jeden­falls war es durch ein wenig Gef­rickel lauf­fä­hig. Schon­mal pro­biert ohne Card­rea­der eine SD Kar­te zu for­ma­tie­ren? Mit mei­nem MP3 Play­er als exter­nes Lauf­werk zweck­ent­frem­det habe ich es hin­be­kom­men. Und schon hat sich her­aus­kri­stal­li­siert, dass vom NES nur weni­ge Spie­le für mich inter­es­sant sind. Den Spie­len sieht man lei­der die tech­ni­schen Limi­tie­run­gen an. Erst die näch­ste Kon­so­len­ge­ne­ra­ti­on war wirk­lich aus­ge­reift und hat mei­ner Mei­nung nach weit mehr gute Spiele.
Natür­lich ist bei mir dann der Wunsch auf­ge­kom­men, eine alte Kon­so­le anzu­schaf­fen. Doch gera­de mei­ne Lieb­lin­ge Super Nin­ten­do bzw. Sega Mega Dri­ve haben vie­le Men­schen lieb­ge­won­nen und die Prei­se sind ent­spre­chend. Außer­dem gibt es dann noch das Pro­blem des Ansteckens an einen neu­en Fern­se­her. Inter­es­san­ter­wei­se habe ich dann über Retro­pie auch Hand­held- Kon­so­len ent­deckt, wel­che so eini­ge Per­len beinhal­ten die mir nie bewusst waren, da die­se für mich immer als Kin­der­spiel­zeug abge­stem­pelt wur­den. Wuss­te nicht­mal, dass es auch nicht jugend­freie Spie­le für die­se gibt. Aber über Hand­helds wird es dann noch den einen oder ande­ren extra Ein­trag geben.

Geschrieben am Samstag, 10. Dezember 2016 um 18:06. Kommentare deaktiviert für Retro­pie
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Die Ver­keks­ung

Ich habe es schon ein­mal kurz ange­deu­tet was ich von der Coo­kie Richt­li­nie hal­te, nach der die Nut­zer einer Inter­net­sei­te der Spei­che­rung von Daten auf ihre Com­pu­ter zustim­men müs­sen, sonst darf der Sei­ten­be­trei­ber das nicht. Damit wird eines der Grund­kon­zep­te der Inter­net­nut­zung ver­teu­felt. Anstatt dass ein­fach eine Brow­ser­op­ti­on gesetzt wird mit „Will kei­ne Coo­kies“ muss jede Web­site nach­fra­gen. Daher wer­den tau­sen­de Web­sites ver­schan­delt mit Popup- ähn­li­chen Fen­stern, die um die Erlaub­nis der Spei­che­rung eines Coo­kies fra­gen – mit anschlie­ßen­dem Neu­la­den der Web­site. Im Pri­va­te-Brow­sing des Brow­sers dann natür­lich jedes Mal, da das Coo­kie mit dem Ein­ver­ständ­nis dazu jedes­mal wie­der gelöscht wird.
Einer­seits wer­den die User mit­tels Wer­bung quer durch das Inter­net getracked, sodass Ein­kaufspor­ta­le dir die rich­ti­gen Din­ge vor­schla­gen kön­nen – was für die Leu­te kein Pro­blem dar­stellt – ande­rer­seits ist es ein Rie­sen­ding wenn in einem Coo­kie gespei­chert wird wel­che Hin­ter­grund­far­be der User für die Web­site aus­ge­wählt hat. Die Lächer­lich­keit ist schon nicht mehr übertreffbar.
Glück­li­cher­wei­se gibt es aber wenig­stens schon Mög­lich­kei­ten, die Coo­kie Hin­wei­se zu blocken um unge­stört zu surfen.

Geschrieben am Donnerstag, 1. Dezember 2016 um 22:51. Kommentare deaktiviert für Die Ver­keks­ung
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Bücher­re­gal Stand Sep­tem­ber 2016 Teil 3

Hier kommt jetzt der letz­te neue Regalteil:
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Nach­dem neu­er Platz war, konn­te ich auch mei­ne Jugend­bü­cher vom Dach­bo­den holen. Die Knicker­bocker­ban­de war ein gro­ßes The­ma damals, wie auch die drei Fra­ge­zei­chen (die ich jedoch immer aus der Biblio­thek geborgt habe). Ein paar die ich frü­her hat­te feh­len mir durch Ver­bor­gun­gen. Doch die alten Aus­ga­ben fin­det man fast nir­gends mehr.
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Die Wüstenplanet‑, Wäch­ter- und gol­de­ner Kom­pass- Rei­he sind hier­hin gewan­dert. Der zwei­te Pas­sa­ge- Band ist dazu­ge­kom­men, und der Mar­sia­ner, ein Blind­kauf nach Emp­feh­lung des Buchhändlers.
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Die Sci­ence Fic­tion Abtei­lung wird abge­schlos­sen und Krimi/Thriller fol­gen. Neu sind wei­te­re Phil­ip K. Dick Roma­ne und die Bla­ke Crouch Rei­he. Außer­dem „die Insel“ in einer unzen­sier­ten Ver­si­on vor den zen­sier­ten Auflagen.
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Im der Ste­phen King Abtei­lung ist Dead Zone dazu­ge­kom­men. Die Bücher des Blu­tes wer­den end­lich neu auf­ge­legt, daher gleich mal den ersten Band gekauft. Neben Umschlich­tun­gen ist auch „The­seus“ hin­zu­ge­kom­men, ein so beson­de­res Buch dass es sei­nen eige­nen Blog­ein­trag bekommt.
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Hier ist schön zu sehen, wie wich­tig ver­setz­ba­re Regal­bö­den sind. Nicht nur kann ich die per­fek­te Höhe für die Bücher ein­stel­len, ich brin­ge auch viel mehr unter. Beson­ders bei ganz klei­nen Büchern wie die Hosen­ta­schen­aus­ga­ben (natür­lich unge­kürzt). Die Simon Beckett Rei­he ist erwei­tert wor­den, und diver­se Neu­zu­gän­ge wie das gran­dio­se „Ich darf nicht schla­fen“, „komm ich erzähl dir eine Geschich­te“, und ein paar Mini- Koch­bü­cher. Außer­dem Platz für groß­for­ma­ti­ge Comics, wird aber even­tu­ell noch­mal umge­baut bzw. umgeschlichtet.
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Schluss­end­lich noch Comics. Links diver­se Lucky Luke Alben und die Gesamt­aus­ga­be von „Fräu­lein-rühr-mich-nicht-an“. Letzt­lich noch die Bat­man Abtei­lung, und ein altes Weih­nachts­buch habe ich auch vom Dach­bo­den in die Wär­me geholt.

Geschrieben am Samstag, 19. November 2016 um 16:03. Kommentare deaktiviert für Bücher­re­gal Stand Sep­tem­ber 2016 Teil 3
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