200. Musik­tipp

Wie beim 100. Musik­tipp gibt es auch dies­mal wie­der die 10 besten Lie­der der letz­ten 100 Mustik­tipps, das Beste vom Besten, natür­lich alle mehr als empfehlenswert:
Lumi­nous feat. Julie Har­ring­ton – Let You In: Füße wip­pen und mitsingen
Mr. Swen G’ feat. Inu­sa – Mor­ning light (Cof­fee Shop Remix): Ide­al, um in der Früh noch ein biss­chen lie­gen­zu­blei­ben und die Augen geschlos­sen zu lassen
Oxy­ge­ne – Solar Cir­cle (Dub): Kla­vier und Sphä­ren­sounds regen zum Nach­den­ken an
Sagi Rei – Rhythm is a dancer: Wer das Ori­gi­nal kennt wird sehr über­rascht sein von die­ser Neu­in­ter­pre­ta­ti­on ohne Com­pu­ter­sounds, son­dern mit Gitarren
Wim Mer­tens – Clo­se Cover: Wie­der ein Kla­vier­lied, dies­mal ein eher Trau­ri­ges Lied, das aber trotz­dem wun­der­voll ist
Rhi­an Sheen­an – Te Karan­ga: Noch ein Füße-wipp-Lied, mit tol­lem Gesang am Ende
Dj Ino Mar­ce­li­no Galan – Lin­da: Wie­so muss ich bei die­sem Lied an Cock­tails den­ken? Und Sonne.
Nera And Felix – Del Mar: Tol­le Stim­me, tol­le Melo­die, toll zum Mitsingen
Ener­gy 52 – Cafe Del Mar (Micha­el Woods Ambi­ent Mix): Das Ori­gi­nal ist geni­al, aber die­ser Mix ist eine Klas­se für sich
Sonic Adven­ture Pro­ject – Waters In Moti­on: Die Nr1 die­ser Top Ten. Viel zu kurz. Als ich es das erste Mal gehört habe, habe ich alles ste­hen und lie­gen las­sen und mich nur gewun­dert, wie toll die­ses Lied ist. Und dann habe ich es gleich noch­mal gehört.

Da ich ja jetzt jedes Monat auch einen Nicht-Chill­out Tipp abge­be, hier noch ein zusätz­li­ches Lied, außer Kon­kur­renz: Tië­sto pres. Allu­re feat. Julie Thomp­son – Some­whe­re Insi­de Of Me: Spit­zen­stim­me, eine Spit­zen­me­lo­die, echt gelun­gen. Gen­re: hmmm… Chilltrance?

Ich hat­te es dies­mal wirk­lich, wirk­lich schwer, die 10 besten Lie­der her­aus­zu­picken, es war schon schwer sie auf 20 zu redu­zie­ren, und umso­mehr ich mich der 10er Mar­ke näher­te, umso mehr Tage ver­gin­gen, bis ich mich ent­schloss ein wei­te­res Lied aus der Liste zu streichen.

Ach ja, hier noch der Musik­tipp die­ser Woche:
Libra – Anoma­ly – Cal­ling Your Name (Solar Stone Chill­out Version)

Hot­lines – oder: War­um ver­steht mich niemand

Ich hat­te jetzt 3x die Ehre, die Hot­line mei­nes Inter­net­pro­vi­ders zu benut­zen. Als ich das das letz­te Mal vor ein paar Jah­ren gemacht habe, war noch Tasten­wahl ange­sagt um zum gewünsch­ten Gesprächs­part­ner zu kom­men. Daher hat­te ich die Hot­line auch noch in guter Erin­ne­rung, es gab kei­ne Pro­ble­me und es war schnell. Jetzt gibt es Stimmerkennung.
Beim ersten der 3 Anru­fe wähl­te ich die Num­mer für Inter­net­fra­gen, ich hat­te schließ­lich eine Fra­ge zur Bestel­lung des neu­en Pro­dukts, da bei der Online­be­stel­lung 30€ zusätz­lich auf­tauch­ten, die ich mir nicht erklä­ren konn­te. Da kam ich das erste Mal mit der Sprach­er­ken­nung in Kon­takt. Mir wur­de vor­ge­sagt, was zur Aus­wahl steht was ich sagen kann, und dann piep­ste es. „Bestel­lung Infor­ma­ti­on“ war das sogar sehr zutref­fen­de, was ich aus­wähl­te. Beim ersten Mal wur­de ich gar nicht ver­stan­den. Lag viel­leicht dar­an, dass ich nicht mit Sprach­er­ken­nung gerech­net hat­te, und beim Spre­chen etwas gelacht habe, da ich mir ver­arscht vor­kam von die­ser Band­stim­me. Also noch­mal „Bestel­lung Infor­ma­ti­on“. Dar­auf die Ant­wort „Sie haben tech­ni­sche Stö­rung gewählt, sie wer­den wei­ter­ge­lei­tet. Mei­ne „NEIN!“ Rufe blie­ben uner­hört. Aber immer­hin muss­te ich nur ein paar Sekun­den die War­te­mu­sik anhö­ren, dann wur­de ich schon ver­bun­den. Ich erklär­te mei­ne Fra­ge, und als Ant­wort kam: „Mhmm… ich werd sie mal auf die Musik schal­ten.“ Na toll. Die Musik ist näm­lich nicht im Loop geschnit­ten, son­dern sie läuft ab, dann machts mal kurz *Knacks* und eine hal­be Sekun­de Stil­le, wärend man sich schon bereit macht zu spre­chen, in der Erwar­tung dass jetzt jemand abge­ho­ben hat, aber dann fängt die Musik ein­fach nur wie­der von vor­ne an. Gemein. Doch nach recht kur­zer War­te­zeit mel­de­te sich jemand, natür­lich wie­der eine ande­re Dame. Das ist ja das, was ich am mei­sten bei Hot­lines has­se. Man wird wei­ter­ver­bun­den und darf alles neu erzäh­len. Daher auch gleich mei­ne erste Fra­ge, ob ihr die Kol­le­gin erzählt hat, wor­um es geht. „Ja, sie sag­te mir, sie haben Fra­gen zu Pro­dukt X.“ – „Nein, das habe ich mit kei­nem Wort erwähnt, ich habe eine Fra­ge zur Bestel­lung von Pro­dukt Y“. Spre­che ich wirk­lich so undeut­lich? Jeden­falls stell­te sich her­aus, dass die 30€ zusätz­lich für ein WLAN Modem sind (könn­te man ja bei der Bestel­lung dazu­schrei­ben…). Sie fragt mich ob ich das haben möch­te, ich sage ja, sie erklärt mir wie lan­ge es dau­ert bis es gelie­fert wird, und bestellt das Pro­dukt Y mit WLAN Modem für mich. Toll.
Eine Woche spä­ter, nach­dem ich zwi­schen­durch eine selt­sa­me Bestä­ti­gung erhal­ten habe bekom­me ich eine Email, dass die Bestä­ti­gung feh­ler­haft war, ich brau­che kei­nen Tech­ni­ker, und Equip­ment habe ich ja auch, und ich bin sowie­so schon umge­stellt auf das neue Pro­dukt. Moment­mal, soll das hei­ßen, ich bekom­me kein Equip­ment? Ich will ja das WLAN Modem haben, und außer­dem mer­ke ich von dem dop­pel­ten Speed mit dem neu­en Pro­dukt auch nix. Die ille­ga­len Down­loads Der Speed­test auf der Pro­vi­der­pa­ge sagt mir, ich habe noch den alten Speed. Hal­lo, Hot­line! Dies­mal die all­ge­mei­ne Hot­line, da in der Email extra auf die­se hin­ge­wie­sen wur­de. Natür­lich, bei der all­ge­mei­nen Hot­line muss man sich ein paar Ebe­nen wei­ter­kämp­fen, um zum gewünsch­ten Mit­ar­bei­ter zu kom­men. Bei der ersten Fra­ge freu­te ich mich schon, dass ich ver­stan­den wur­de, „Inter­net“ wur­de rich­tig erkannt, „Bestell­sta­tus“ bei der 2ten Fra­ge auch, ich glaub­te schon heu­te ist mein Glücks­tag. Doch dann: Ich sol­le mei­ne Tele­fon­vor­wahl sagen, bzw. wahl­wei­se mit Tasten ein­ge­ben. Da ich mein Glück nicht noch zusätz­lich her­aus­for­dern woll­te, stieg ich auf Tasten­wahl um, und gab mei­ne Vor­wahl ein. Als näch­stes soll­te ich die Tele­fon­num­mer ein­ge­ben. Wahr­schein­lich ohne Vor­wahl, die habe ich ja schon ein­ge­ge­ben. Da pas­siert es: „Ihre Ein­ga­be wur­de nicht erkannt“. Mein Mund rutsch­te nach unten. Was gabs da nicht zu ver­ste­hen? Tasten­drücke sind ja wohl ein­deu­tig. Also wie­der­hol­te sich die Pro­ze­dur, ich sol­le noch­mal die Vor­wahl ein­ge­ben. Die elek­tro­ni­sche Stim­me wie­der­hol­te jetzt sogar mei­ne Ein­ga­be, sie war rich­tig. Dann die Tele­fon­num­mer, auch die­se wur­de kor­rekt von der Stim­me wie­der­holt. Juhu, also alles klar. Doch gleich nach der kor­rek­ten Wie­der­ho­lung sag­te mir die Stim­me, dass die Ein­ga­be nicht ver­stan­den wur­de, und woll­te von mir noch­mals die Vor­wahl. Sor­ry, aber dann kann ich dir auch nicht hel­fen Schätz­chen. Ver­steht zwar genau was ich ein­ge­ge­ben habe, kann aber nichts damit anfan­gen. Also ande­re Tak­tik: Ich rufe erneut an, und sage nach „Inter­net“ nicht „Bestell­sta­tus“, son­dern „Ande­res“. „Sie wer­den wei­ter­ge­lei­tet“. Toll, ich habe das System gehackt. Mer­ke für näch­stes Mal: Gleich „Ande­res“ aus­wäh­len, dann gibts weni­ger Stol­per­stei­ne (Genau­so wie damals bei der Ger­i­com Hot­line mit der sinn­lo­sen Ein­ga­be der Seri­en­num­mer am Anfang, die man hin­ter­her sowie­so noch­mals sagen muss­te). Ich erklär­te also mein Anlie­gen, und bekam eine über­ra­schen­de Ant­wort „Nein, WLAN Modem wur­de nicht mit­be­stellt“. Grml. Bezüg­lich Geschwin­dig­keit soll­te bei mir eigent­lich 34 der ver­spro­che­nen bis-zu-Geschwin­dig­keit geschal­ten sein, ich sol­le noch­mals vor­mit­tags testen, viel­leicht sind gera­de zu vie­le online. Mei­ne Erklä­run­gen, dass das abso­lut unmög­lich dar­an lie­gen kön­ne wur­den igno­riert. Wenn das Pro­blem am näch­sten Tag noch immer bestehen wür­de, soll ich noch­mal anru­fen und es wird ein Tech­ni­ker verständigt.
Am näch­sten Tag hat­te sich selbst­ver­ständ­lich nichts an der Geschwin­dig­keit geän­dert, und ich rief noch­mals an. Ich wuss­te ja jetzt wie man recht schnell an nen Mit­ar­bei­ter kam, und kam zu wie­der einer ande­ren Frau, die mich an noch eine ande­re wei­ter­lei­te­te. Hat­te ich schon erwähnt, dass die Dudel­mu­sik die­sen fie­sen Hoff­nungs-Cliff­han­ger ein­ge­baut hat? Böse, und ich fal­le jedes­mal wie­der dar­auf hin­ein. Jeden­falls wur­de mir erklärt, dass die Infor­ma­ti­on vom Vor­tag eigent­lich nicht stimmt, und bei mir ist nur der Speed, den ich beim alten Pro­dukt schon hat­te geschal­ten (was die Hälf­te der ver­spro­che­nen Band­brei­te ist… jaja, „bis zu“… grrr…), und es wird sich auch in naher Zukunft nichts dar­an ändern, da die Lei­tung nicht mehr her­ge­ben wür­de. Wenn das neue Pro­dukt nicht bil­li­ger wäre als mein altes wäre das der Zeit­punkt gewe­sen, wo ich vom Ver­trag zurück­tre­ten wür­de. Vor allem wenn man in Foren so liest, dass eigent­lich nie­mand die ver­spro­che­ne Band­brei­te erhal­ten hat.

Unter­schätzt

Ich habe die­ses Seme­ster, bzw. eine bestimm­te LVA unter­schätzt. Näm­lich Soft­ware Engi­nee­ring. Ich dach­te wirk­lich, mir wür­de die­ses Seme­ster sogar fad wer­den und ich hät­te echt Zeit, eine Men­ge Prü­fun­gen nach­zu­ma­chen, da ich ja eigent­lich nur 3 LVAs die­ses Seme­ster mache. Jetzt wun­de­re ich mich, wie ich noch zusätz­li­che Vor­le­sun­gen oder Übun­gen machen könn­te, es wür­de gar nicht gehen. Schließ­lich arbei­te ich jeden (!!) Tag an Soft­ware Engi­nee­ring, und es ist immer noch zuwe­nig was ich mache. Selbst wenn es nur halb soviel Auf­wand wäre wür­de ich den Kopf schüt­teln. Die Aus­sa­ge, dass wir unse­re gesam­te Frei­zeit hin­ein­stecken soll­ten war nicht nur so daher­ge­sagt. Die mei­nen das ernst! Sonst müss­ten wir nicht jede Woche so viel tun. Und das noch 2 Mona­te. Wie soll ich das nur durch­hal­ten? Ich will ein­fach nicht jeden Tag an das Pro­jekt den­ken, son­dern auch mal nichts­tun. In der Arbeits­welt hat man schließ­lich auch das Wochen­de zum Aus­ra­sten, und man muss nicht die spä­ten Arbeits­stun­den damit ver­brin­gen. (Klar, bis auf Ausnahmen…)
Und dann mache ich ja noch 2 ande­re Übun­gen, die auch eini­ges an Auf­wand erfordern…

Nach­trag zu gestern

Heu­te war auch noch eine lusti­ge Aus­sa­ge eines Pro­fes­sors, wobei wir uns hin­ter­her dach­ten, wie oft er die­sen Witz wohl schon erzählt hat. Aber er ist nicht weni­ger lustig deswegen:

Eine Hop­fen­plan­ta­ge ist wie ein Nonnenkloster.

-kur­ze Pause-

Es darf nicht zur Befruch­tung kommen.

Fun @ .uni

Gleich­mal eins vor­weg: Ja, ALLE Vor­ur­tei­le von Stu­den­ten stim­men. Und wenn ich mir die­se Woche anse­he, dass ich nur am Mitt­woch kei­nen Alko­hol getrun­ken habe… naja, das geht alles ins Geld, also wer­de ich das sowie­so wie­der etwas ein­schrän­ken. Glau­be ich.
Der heu­ti­ge Tag war aber auch ohne Alko­hol sehr wit­zig. Gut, der Vor­mit­tag nicht, aber wenn ich schon vor 9 auf­ste­hen muss kann der Vor­mit­tag nicht mehr wit­zig wer­den. Jeden­falls war am Nach­mit­tag Übungs­grup­pe. Das heißt, dass man vor­her Übun­gen machen muss, dann sagen wel­che Bei­spie­le man gemacht hat, und dann kom­men in Klein­grup­pen ein­ge­teilt immer Ein­zel­ne an die Tafel und müs­sen ein Bei­spiel vor­rech­nen, beno­tet durch einen Tutor. Dar­um gehts aber nicht.
Witz 1 war, dass kein Stift für die Tafel vor­han­den war, also der Tutor zu einem gesagt hat, er sol­le zum Por­tier und einen Stift besor­gen. Dann war fol­gen­der Wort­wech­sel: (T..Tutor, S..Student)

S: Wo ist der Portier?
T: Beim Schranken.
S: Und wo ist der Schranken?
T: Beim Poi***** (ein Lokal neben der Uni)
S: Aso, ja klar.

Wie­der ein Vor­ur­teil bestä­tigt, Stu­den­ten haben kei­ne Ahnung von der Infra­struk­tur der Uni, wis­sen aber wos was zum Trin­ken gibt.
Witz 2 war ohne Wor­te, ein Stu­dent hat­te ein­fach Rol­ler­skates an, und als er auf­ge­ru­fen wur­de, roll­te er ein­fach zur Tafel. War halt Situa­ti­ons­ko­mik, denn nie­mand erwar­tet so etwas in die­ser Situation.
Witz 3 bestä­tigt wie­der ein Vor­ur­teil, näm­lich dass Stu­den­ten kei­nen Plan von Ter­mi­nen, ja nicht­mal von den Wochen­ta­gen haben:

T: … und mor­gen ist dann die all­ge­mei­ne Übungs­stun­de, wo die Bei­spie­le detail­lier­ter erklärt wer­den, da mehr Zeit zur Ver­fü­gung steht.
S: Ich dach­te, das ist am Freitag.
T: Tja, heu­te ist Donnerstag…

Die eige­ne Dummheit

Manch­mal wun­dert man sich echt dar­über, wie dumm man eigent­lich ist. Zum Bei­spiel als ich mich letz­tens zum Lap­top gesetzt habe und auto­ma­tisch die Kopf­hö­rer auf­ge­setzt habe. Schrecken und Ver­wun­de­rung waren in mei­nen Gesicht zu sehen, aus Angst mein Mac­book wäre kaputt, weil ich auf ein­mal komi­sche Geräu­sche gehört habe. Nach ein paar Sekun­den kam dann aber die Erkennt­nis, dass ich vor­her einen Radio­stream mit Acid­mu­sik gestar­tet habe, und ein­fach dar­auf ver­ges­sen habe.

Musik­tipp 1608

Jami­ro­quai – Cor­ner of the earth
Läuft bei mir jetzt schon die zwei­te Woche auf und ab, und wird immer noch nicht fad. Ein­fach unglaub­lich, die­ses Lied. Außer­dem habe ich Jami­ro­quai an sich wiederentdeckt.

BoB XVII

Best of Blogs die 17te:
http://​www​.hayungs​.de/​h​a​y​u​n​g​s​31​/​?​p​=​686 – Wie heu­ti­ge Musik­rund­schei­ben aussehen
http://​old​school​.blogg​.de/​e​i​n​t​r​a​g​.​p​h​p​?​i​d​=​681 – Forums­po­ster in Reallife
http://​www​.das​nuf​.de/​k​i​n​d​e​r​-​k​i​n​d​e​r​/​p​r​a​k​t​i​s​c​h​e​-​a​n​w​e​n​d​u​n​g​e​n​-​z​u​r​-​t​h​e​o​r​i​e​-​d​e​s​-​s​u​b​j​e​k​t​i​v​e​n​-​z​e​i​t​e​r​l​e​b​e​ns/ – Die Denk­wei­se von Kin­dern ist manch­mal schon genial
http://​gmail​b​log​.blog​spot​.com/​2008​/​02​/​r​u​s​s​i​a​n​-​g​m​a​i​l​-​a​r​t​.​h​tml – Ein­fach tol­les Video, Gmail in groß.
http://​www​.hayungs​.de/​h​a​y​u​n​g​s​31​/​?​p​=​737 – Ohne Kommentar

Kaf­fee­schock

Ist ja schon län­ger her­ge­we­sen, dass ich das Alters­heim mei­nes Zivil­dien­stes besucht habe. Fast 2 Jahre…
Jeden­falls war ich heu­te mal wie­der dort, und es ist doch erschreckend zu sehen, wie weni­ge der Bewoh­ner die ich ken­ne noch da sind. Auch bei der Beleg­schaft hat sich eini­ges ver­än­dert, ein paar haben die Sta­ti­on gewech­selt (aus Grün­den…), und ein paar neue sind da. Jeden­falls wur­de ich über­all über­schweng­lich begrüßt und habe dau­ernd einen Kaf­fe ange­bo­ten bekom­men und was zum Essen (Tira­mi­su, Apfel­ku­chen,…). Beim letz­ten Kaf­fee habe ich dann schon über­legt, ob ich noch einen trin­ken soll, mich dann doch dafür ent­schlos­sen und mir wur­de gleich ein gan­zes Häferl ein­ge­schenkt. Ist dann wie beim Alko­hol: das letz­te Glas war dann doch zuviel. Da haben sogar mei­ne Hän­de leicht zu zit­tern ange­fan­gen. Jetzt sind nur noch die Augen groß und der jay­jay glücklich.