Ein bisschen was zu meinen Büchern I

WIE ICH SCHON IM LETZTEN Bücherregaleintrag (und auch schon im Jahr davor) angedeutet habe, möchte ich ein bisschen was zu meinen Büchern schreiben, da ich zu vielen einiges sagen kann. Den Anfang dachte ich mache ich mit meinen Hohlbein- Büchern, die den Hauptteil meiner Bibliothek ausmachen:
Hohlbein 1
Die grüne Hexer Serie, ursprünglich ja eine Heftromanserie, dann in Bücher gefasst und erweitert. War schwer vollständig zu bekommen, aber ich habe es geschafft und freue mich immer noch darüber, bin erst bei der Hälfte mit dem Lesen. Die Magier- Serie daneben ist meines Wissens eine Neuinterpretation der ersten 3 Bücher, muss man nicht unbedingt haben.
Die schwarze Serie darunter ist etwas Besonderes: Sind die Bücher von Wolfgang und Heike Hohlbein, in der 80/90er Variante, wie ich sie kennengelernt habe. Die neuen Designs gefallen mir nicht so. Die Zauberin von Märchenmond musste dann in der neuen Version sein, weil es nie in der alten Version erschienen ist. Magog ist quasi der Vorgänger von Katzenwinter, aber natürlich nicht in diesem Design, weil es nur von Wolfgang Hohlbein alleine ist. Märchenmond und der Greif waren meine ersten längeren Bücher als Kind. Vereinzelte hatte ich als Taschenbuch, aber habe sie als schwarze gebundene Ausgabe nachgekauft.
Silberhorn verdient noch eine spezielle Erwähnung. Ist auch ein Nachfolger der Märchenmondserie, wenn auch etwas abgetrennt und teilweise inkonsistent bezügl. der Geschehnisse, aber was dieses Buch besonders macht ist die Signatur von Wolfgang und Heike Hohlbein für mich.

Beim nächsten Mal gehts weiter mit Hohlbeinbüchern.

Bahn- und Essensprobleme über die Feiertage

ICH HATTE DAS Vergnügen, die Urlaubsvertretung während der Feiertage zu übernehmen – gut, zumindest die Tage zwischen den Feiertagen, also die Zeit, in der die meisten Firmen ohnehin geschlossen haben.
Das hinkommen war schon schwer genug. Die ÖBB hatte mal wieder Probleme, schließlich kam der Winter mal wieder überraschend. Soweit man dann mitbekommen hat scheint ein Stellwerk eingefroren zu sein. Jedenfalls wurde man mal vertröstet, irgendwann kam dann die Ansage, der Zug fährt am anderen Gleis ein.
Also hinübergegangen, Zug kam dann auch, und wir warteten im Zug. Dort dann die Durchsage, der Zug könne nicht fahren und fällt aus, wir sollen auf den anderen Gleis, auf den nächsten warten. Als wir dann alle wieder auf der anderen Seite angelangt waren, fuhr er los. Einfach so.
Wunder, oh Wunder hatte auch der Nachfolgezug Verspätung, laut Durchsage 15 Minuten. Davon, dass wir schon eine halbe Stunde warten wurde nichts mehr erwähnt. Dass wir dann nochmals den Bahnsteig wechseln mussten gab uns auch viel Vertrauen. Doch der Nachfolgezug fuhr dann sogar tatsächlich mal los.

Dann in der Firma war das Mittagessen noch schön. Die große Kantine war geschlossen, 2 kleine durften sich dem Ansturm stellen. Nachdem wir eine Viertelstunde auf die Spaghetti warten durften kam die Aussage, die Soße ist aus. Also bei einer Imbissstube Weckerl gekauft, man hat ja nicht ewig Zeit.
Aber irgendwie war mir das an dem Tag schon egal, es wunderte mich nur dass nicht noch ein drittes Problem auftauchte. Wegen aller guten Dinge und so.

Ganz schön feucht

ÜBER DIE Feiertage wars recht lustig. Lustig was alles so passiert, im negativen Sinne. An diesem Eintrag das Highlight: Der Wasserrohrbruch.
Wir haben zwar im Zuge der Renovierung neue Wasserrohre verwendet, nur die Zuleitung besteht noch aus Uraltrohren. Aber das war auch gar nicht das Problem, sondern der Wasserzähler, den es zerrissen hat. Und zwar nicht am wie man meinen könnte schwächsten Punkt (am Plastik oben), sondern darunter, das Metall hat einen Riss bekommen der dann aufgesprungen ist.
Das Ganze vor 6 Uhr morgens an einem Feiertag. Also Wasserwerke informiert und gewartet bis einer kommt. War nicht fad, gab ja was zu sehen: Die Grube wo der Zähler drin ist füllte sich nur bis zu einer Maximalhöhe, der Rest verschwand irgendwohin im Boden. Im Nebenraum (dem zukünftigen Bad im Erdgeschoß) floss dann auch schon das Wasser aus der Wand, auch das künftige Wohnzimmer wurde schön langsam nass.
Nur gut, dass ja teilweise nur die Ziegelwand zu sehen ist, und auch noch kein Boden vorhanden ist – das Wasser konnte also gut versickern, und es ist sozusagen kein Schaden entstanden, nur die ohnehin schon hohe Feuchtigkeit hat sich schlagartig erhöht.
Der Wasserzähler wurde dann provisorisch herausgenommen, und am Montag danach ein neuer eingebaut, mit Vermerk dass die Zuleitungsrohre es nicht mehr lange machen werden…

Kalender 2015

Kalender for Download
DIESES JAHR KLEINE Änderungen am Design: Die Schriftart wurde vereinheitlicht, und die Teilungsstriche gehen über die Monatsnamen hinaus (mit fadeout). Polierungsmaßnahmen bei einem als gut befundenem Design.

Hier wieder die Dateien:
Als A2 Bild zum Selberdrucken
Die .psd Datei falls andere Farben oder andere als die österreichischen Feiertage gewünscht sind

Zur Nachlese:
2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014