Ein biss­chen was zu mei­nen Büchern VIII

DEN UNTEREN BEREICH DES Rega­les fül­len die Comics, weil sie auf­grund des gro­ßen For­mats und schwe­re­ren Papiers viel wie­gen. Möch­te gar nicht wis­sen wie viel Gewicht der Boden da aus­hal­ten muss.
Comics 1
Die Mickey Mou­se Rei­he in schwarz/weiß von Floyd Gott­freds­on ist mit viel Lie­be gemacht, und ich lie­be sie ent­spre­chend. Dane­ben die Ein Fall für Micky Rei­he aus den 90ern, die ich ziem­lich gut fin­de. Weiß gar nicht mehr ob ich damals alle Bän­de hat­te, jetzt habe ich sie jeden­falls nach­ge­kauft. Dann noch ein paar Pea­nuts Bän­de, kön­nen immer wie­der mal zwi­schen­durch gele­sen werden.
Die Aste­rix Gesamt­aus­ga­be nähert sich der Kom­plet­tie­rung. Tol­le Auf­ma­chung, und spart Platz als wenn es lau­ter Ein­zel­bän­de wären. Die Nicht­lu­stig- Bän­de kann ich auch nur emp­feh­len, genau­so wie die Goon- Bän­de hier in deutsch (in eng­lisch habe ich sie ja schon vor­ge­stellt).
The Wal­king Dead habe ich dann in der Kom­pen­di­um- Ver­si­on gekauft, weil die Ein­zel­bän­de wie­der sehr dick gewe­sen wären, und.. sind ja nur schwarz/weiß Comics.

Comics 2
Die „Bak­er Street“ Bän­de im Schu­ber sind eine Sher­lock Hol­mes Sati­re. Danach ist die Green Man­or Tri­lo­gie, von der ich den ersten Band nur in der Gra­tis­co­mic­tag- Ver­si­on habe, die ande­ren 2 als Soft­co­ver. Ich hof­fe auf eine Hard­co­ver Neu­aus­ga­be, damit es ein­heit­li­cher wird. Diver­se Split­ter- Alben fol­gen, danach die Cori Gesamt­aus­ga­be (für die ich gera­de einen Schu­ber geba­stelt habe, was auf dem Bild nicht zu sehen ist). Die Halb­lei­nen­aus­ga­be der Don Rosa Coll­ec­tion ist dann auch noch ein beson­de­res Stück, genau­so wie die Don Rosa Clas­sics. Und die Abso­lu­te- Ver­sio­nen von V wie Ven­det­ta und Watch­men sind natür­lich auch was besonderes.
Zum Schluss noch die Carl Barks Comics, getrennt in Dagobert‑, Donald- und 10 Sei­ter- Comics.

Ein biss­chen was zu mei­nen Büchern VII

ZWEI REGALREIHEN ALTER Bücher sind es dies­mal, qua­si alles Klassiker.
Klassiker
H.P. Love­craft kann man ja sozu­sa­gen als Vater moder­ner Hor­ror­ro­ma­ne bezeich­nen, und ist in vie­ler­lei Hin­sicht unge­schla­gen. Mein Lieb­lings­buch: Schat­ten über Innsmouth.
Danach fol­gen Märchen(hafte) Bücher: Ali­ce im Wun­der­land, die Mär­chen der Gebrü­der Grimm (in der 3. Text­auf­la­ge), und die Mär­chen aus 1001 Nacht (von Enno Litt­mann über­setzt, die voll­stän­dig­ste Version).
Nach vie­len Jah­ren habe ich dann auch den zwei­ten Teil der Meu­te­rei auf der Boun­ty gekauft und gele­sen, nach­dem ich als Kind nur den ersten hat­te. Wobei der erste auch für sich allei­ne ste­hen kann. Gera­de erst in der Zei­tung gele­sen, dass die Nach­fah­ren der dama­li­gen Meu­te­rer jetzt nach neu­en Haus­ei­gen­tü­mer auf ihrer Insel suchen.
Der Graf von Mon­te Chri­sto hat mich sehr beein­druckt, auch wenn ich das erste Drit­tel bes­ser als den Rest fand.
Danach kom­men die Jules Ver­ne Roma­ne, die sich wahn­sin­nig toll lesen, anschlie­ßend die H.G. Wells Roma­ne. Sind die Sci­ence Fic­tion oder eher Gesell­schafts­kri­tik? Wohl teils, teils.
Neben dem all­be­kann­ten 1984 von Geor­ge Orwell ste­hen zwei ziem­lich unbe­kann­te: Die selt­sa­me Geschich­te des Mr. C. han­delt von einem schrump­fen­den Mann, Das Mäd­chen, die Gol­de­ne Uhr und der gan­ze Rest davon, die Zeit anhal­ten zu kön­nen mit einer Gold­uhr. Old­s­kool- Sci­ence Fic­tion sozu­sa­gen, ein Ele­ment her­aus­ge­nom­men und ausgearbeitet.

Die Schwie­rig­keit bei Klas­si­kern ist es oft, unge­kürz­te Aus­ga­ben zu erhal­ten (war sogar bei den Ste­phen King Roma­nen teil­wei­se so). Hat sich näm­lich als Unart ein­ge­bür­gert, Roma­ne nur gekürzt her­aus­zu­brin­gen. So habe ich von man­chen die erste voll­stän­di­ge Aus­ga­be gekauft, wel­che erst vor ein paar Jah­ren her­aus­ge­kom­men ist.

Näch­stes Mal dann die Comics.

Eige­ner Webspace

LANGE HABE ICH ES vor mir her­ge­scho­ben, nun ist es soweit: Ich habe mir einen eige­nen Web­space zuge­legt. Rich­ti­gen, nicht Gratiswebspace.

Manch­mal habe ich das Gefühl, dass sobald Goog­le mich treu­her­zig im Index auf­nimmt, irgend­et­was pas­siert und ich wie­der von vor­ne begin­ne, und Mona­te, wenn nicht Jah­re brau­che wie­der gut auf­ge­fun­den zu wer­den. Beson­ders schlimm war das als ich von mei­nem vor­letz­ten zu mei­nem letz­ten Hoster wech­seln muss­te, da der vori­ge sein Ange­bot einstellte.
Über­haupt haben diver­se Gra­tis­ho­ster ihr Ange­bot ein­ge­stellt, und ich bin vom einem zum ande­ren gesprun­gen. Mitt­ler­wei­le bin ich soweit, dass es mir das Geld wert ist für einen Web­space, wo ich machen kann was ich will. Schließ­lich wür­de mein jet­zi­ger Gra­tis­web­space sofort gesperrt wer­den, wenn ein Spam­kom­men­tar auf­tau­chen wür­de – der Grund war­um die Kom­men­ta­re schon viel zu lan­ge deak­ti­viert sind.

Jeden­falls habe ich dadurch auch gleich eine Domain dabei, was den Vor­teil hat dass ich ver­mut­lich zum letz­ten Mal die Adres­se des Blogs ändern muss. Lei­der dau­ert es noch ein paar Wochen bis alles soweit ein­ge­rich­tet ist und der Umzug voll­zo­gen wer­den kann. Aber die Vor­freu­de ist groß.