Musiktipp 14/08

Schil­ler – Wehmut

Etwas trau­ri­ges Lied, aber auf jeden Fall emp­feh­lens­wert, aus dem neu­en Album “Sehn­sucht”

Safari + WordPress = Kein Vertrauen

Ich ver­wen­de unter MacOS der­zeit den Safa­ri-Brow­ser, da ich auf die neue Ope­ra­ver­si­on war­te, weil die der­zei­ti­ge Ver­si­on für MacOS nicht so toll sein soll.
Ist ja eigent­lich ein ganz pas­sa­bler Brow­ser (auch wenn er bei wei­tem nicht den Kom­fort und die Geschwin­dig­keit von Ope­ra hat), und ich habe mich auch schon an den nicht aus­schalt­ba­ren Schlie­ßen-But­ton bei jedem Tab gewöhnt, den ich anfangs immer wie­der unab­sicht­lich getrof­fen habe. Die Sei­ten­dar­stel­lung ist auch ganz okay, auch wenn Din­ge wie der Gmailch­at nicht funktionieren.
Was ich eigent­lich schrei­ben woll­te war, dass Safa­ri mit dem Word­Press­backend nicht ganz zurecht kommt. Wenn ich einen Ein­trag schrei­be, und anschlie­ßend auf Spei­chern oder Zwi­schen­spei­chern drücke, killt mir Safa­ri alle Zei­len­um­brü­che! Wäre das ja noch etwas Ver­kraft­ba­res, ein­fach noch­mal über­all Enter zu set­zen, und dann zu ver­öf­fent­li­chen, ist fol­gen­des nicht akzep­ta­bel: Manch­mal wer­den Ein­trä­ge ein­fach verschluckt!
Der vori­ge Ein­trag war so einer: Ich habe unter Win­dows den Ein­trag gestar­tet, habe kurz ein paar Schlag­wor­te geschrie­ben, und bin spä­ter zum Safa­ri gegan­gen, um den Ein­trag zu schrei­ben. Nach dem Ver­öf­fent­li­chen habe ich auch den Blog auf­ge­ru­fen, und den Ein­trag dort gese­hen. Doch was sehe ich heu­te? – Nichts. Mal schnell zu den Ent­wür­fen geschaut und gese­hen, dass der Ein­trag nur als Ent­wurf exi­stiert, und nur die paar Schlag­wor­te von mir dort­stan­den. Also den gan­zen Ein­trag noch­mal geschrie­ben und ver­öf­fent­licht. Lusti­ger­wei­se ist der Timestamp aber trotz­dem auf gestern datiert, macht aber nichts, er soll­te ja schon gestern erscheinen.
Und das ist nicht das erste Mal pas­siert, ich habe schon ein­mal einen Ein­trag ver­lo­ren, nur war ich mir damals selbst nicht sicher, ob ich ihn wirk­lich ver­öf­fent­licht habe und schob die Schuld auf mich. Dabei war mei­ne ein­zi­ge Schuld blin­des Vertrauen.

Wieder eine Arbeit zuende

Ich arbei­te ja immer mal zwi­schen­durch, wenn ich für Pro­jek­te gebraucht wer­de, war die letz­ten 3 Mona­te wie­der der Fall. Ging um einen Web­mail­an­bie­ter, bei dem auch Spie­le­rei­en wie Kalen­der und so dabei sind, und es noch extra Frontends für Mail­ac­count­ver­ga­be und Resel­ler­ver­ga­be gibt. Jeden­falls recht kom­plex. Aber dar­um geht es nicht, schließ­lich ist das Pro­jekt ja jetzt schon fer­tig. Was ich schrei­ben woll­te sind zwei lusti­ge Bege­ben­hei­ten, die hof­fent­lich nicht nur situa­ti­ons­be­dingt lustig waren:

Ein­mal ist der Chef mit einem Zwei­ten durch eines der Büros gegan­gen, um zu schau­en was weg­ge­schmis­sen und was mal auf­ge­räumt gehört. Der Zwei­te geht also zu einem Tisch, auf dem ver­schie­de­ne (Fach-)zeitschriften unter‑, über‑, neben- und vor allem durch­ein­an­der lie­gen und fragt, ob die nicht auch ein­mal weg­ge­schmis­sen gehö­ren. Dar­auf der Chef mit ruhi­ger Stim­me: “Nein, das kön­nen wir nicht machen, das ist unser Archiv.”
Gut, viel­leicht müss­te man wirk­lich den Tisch gese­hen haben, um jetzt mit ungläu­bi­gen Augen dazusitzen…
Das Zwei­te war eine Mikro­wel­le, die etwas abseits gestan­den ist mit einer Haft­no­tiz dar­auf: “Ver­mut­lich defekt”. – Also ich weiß ja nicht, aber bei einer Mikro­wel­le gibts eigent­lich nur 2 Mög­lich­kei­ten: Ent­we­der sie mikro­wellt brav oder eben nicht. War­um hat­te ich das Gefühl, dass der Zet­tel von einer Frau geschrie­ben wur­de? Ver­mut­lich weil die Hand­schrift nach Frau aus­ge­se­hen hat.

195. Musiktipp

Der 200te Musik­tipp kommt bald, und ich bin schon dabei die besten her­aus­zu­su­chen. Aber da es noch etwas Zeit bis dahin ist erst­mal der 195te.
Er ist mal wie­der einer zum Augen zuma­chen und mitsingen:
Enya – Long Long Journey

Happy Easter!

Fro­he Ostern!Mir gehts gesund­heit­lich auch schon wie­der bes­ser, also bin ich bereit für das Familienabklappern 😉

Wer braucht Drogen wenn er krank sein kann?

Ich habe der­zeit Brech­durch­fall und Schüt­tel­frost. Soweit so schlecht.
Ver­gan­ge­ne Nacht hat­te ich aber das Gefühl auf Dro­gen zu sein: Ich wache auf und habe das Gefühl, alles ist fürch­ter­lich laut. Mir ist schwind­lig, und ich fan­ge zu schwit­zen an. Mein Herz rast und ich habe das Gefühl, dass ich mich schnell bewe­gen muss. Wes­halb ich auch auf­ge­stan­den und ein Zim­mer wei­ter gelau­fen bin, wo ich an der Wand gelehnt gewar­tet habe, bis es wie­der vor­bei ist. Nach dem 2ten Mal habe ich mich schon gar nicht mehr schla­fen­ge­hen getraut, aber es ist nicht wie­der gekommen…
Ande­re Leu­te brau­chen Dro­gen um sol­che Erleb­nis­se zu haben, mei­ne Vari­an­te war halt billiger.

Puhhh

Na wur­de ja auch Zeit, dass wie­der Feri­en sind. Immer­hin waren ja schon gan­ze 2 Wochen Uni. Und davon war ich gan­ze 7 Tage auf der Uni.
Damit mir nicht fad wird wäh­rend der kom­men­den 2 Wochen Feri­en, darf ich ein Pro­gramm schrei­ben samt Doku­men­ta­ti­on und für ein ande­res Fach für die Prü­fung ler­nen. Eigent­lich wür­de ich ger­ne noch eine zwei­te Prü­fung machen, aber die wäre am näch­sten Tag und die Prü­fung erfor­dert min­de­stens 1 Woche ler­nen, also wer­de ich sie wie­der­mal aufschieben…

Ach ja: Die Num­mern 210984 und 529529 gehö­ren jetzt mir! (Geburts­da­tum und “jay­jay” auf der Handytastatur)

Schein­bar pfuscht da mein Style­sheet in das der grü­nen Box rein, daher ist der Text ver­rutscht, per Klick dar­auf sieht man dann sowie­so die mil­lionn­um­bers- Sei­te, wo es rich­tig dar­ge­stellt wird.

Handschrift

Habe mal mei­ne Hand­schrift deu­ten las­sen, und bin über­rascht wie viel davon rich­tig ist. Wer möch­te kann sei­ne Hand­schrift auch deu­ten las­sen unter gra​pho​lo​gies​.de. Hier mein Ergebnis:

Die Deu­tung der Hand­schrift brach­te fol­gen­des Ergebnis:

Er ist sinn­lich, warm­her­zig, gemüt­lich und phantasievoll.
Im Gro­ßen und Gan­zen wirkt er gelas­sen bis unin­ter­es­siert, wenn er aber von einer Sache über­zeugt ist, über­rascht er sei­ne Umwelt durch sein über­schwäng­li­ches und begei­ste­rungs­fä­hi­ges Auftreten.

Er ist leb­haft und kontaktfreudig.
Mit viel Ver­ständ­nis für die Belan­ge anderer.

Jay­jay ist ein sehr gefühls­be­stimm­ter Mensch.
Oft wer­den Ent­schei­dun­gen gefühls­mä­ßig gefällt, obwohl bei rein ratio­nel­ler Über­le­gung eine ande­re Ent­schei­dung die rich­ti­ge wäre.

Er ver­sucht, die eige­ne Mei­nung durchzusetzen.
Wenn er etwas bes­ser weiß als ande­re, muss er es ihnen auch unbe­dingt mitteilen.

Jay­jay ist über­durch­schnitt­lich intelligent.
Nüch­tern und zweck­mä­ßig bewäl­tigt er sei­ne Aufgaben.

Jay­jay ist fle­xi­bel, anpas­sungs­fä­hig und sehr agil.
Ab und zu wirkt sein dyna­mi­sches Auf­tre­ten etwas über­stürzt und haltlos.

Er arbei­tet sehr genau und zeich­net sich durch ratio­na­les, ana­ly­ti­sches Den­ken aus.

Jay­jay ist sehr stark um Gerech­tig­keit bemüht.
Er ver­sucht stets, sich für ande­re einzusetzen.

Er hat sei­ne eige­ne Mei­nung, die auch gegen äuße­re Wider­stän­de durch­ge­setzt werden,
unab­hän­gig von der Mei­nung anderer.

Die­se Deu­tung wur­de auf den Sei­ten von www​.gra​pho​lo​gies​.de erstellt.