Bau des Spielautomatens II – Erste Teile

Angefangen habe ich mit der Bestellung eines gebrauchten Bildschirmes. Denn was bringen mir die besten Pläne ohne Bildschirm? Schließlich ist dieser das Hauptelement, um das das Gehäuse gebaut wird.
Er muss im 4:3 Format sein, sonst sieht es seltsam aus und bringt nichts. Alle Spiele die älter als ~ 10 Jahre sind haben nunmal dieses Format, aber heutige Monitore sind nur mehr in Breitbild (wovon ich nicht viel halte). Glücklicherweise sind im Profibereich 4:3 Monitore nach wie vor neu zu finden, jedoch zum mehrfachen Preis eines normalen Monitores. Zwar ist Farbechtheit das wohl am wenigsten gebrauchte Feature von mir, allerdings der Hauptgrund für den hohen Preis der für die Profigeräte ausgerufen wird. Dafür gibt es bei ihnen aber auch die VESA Halterung, die mir viel hilft.
Also einen gebrauchten Monitor gekauft, 21 Zoll sind es geworden.
In einem Anflug an Motivation habe ich dann auch gleich die Buttons gekauft, mit der Hoffnung nichts vergessen zu haben. Anhand der Farbe ist schon erahnbar wie die Farbgebung des Cabinets sein soll.
Erste Bestellung

Bau des Spielautomatens I – Die Idee

Seit längerem habe ich die Idee in meinem Kopf, 2013 hatte ich es schonmal angedeutet, aber sehr oft verschoben: Einen Arcade- Automaten zu bauen. Mittlerweile tendiere ich zu einem Tabletop, da er dann leichter und flexibler einsetzbar ist.
Der Einsatzzweck: Arcardespiele spielen, Konsolenspiele und Flipper.
Die ersten Tests mit eigenem Gerät in Form eines RaspberryPi habe ich schon hinter mir, und einiges dabei gelernt. Zum Beispiel, dass ich nicht jedesmal den Bildschirm umstecken will, aber auch nicht direkt am PC spielen möchte – also ist das eigenständige Gerät ideal. Oder dass ich einen vollständigen PC brauche, da ein Raspberry nicht alles kann was ich will. Da ich viel Zeit für Überlegungen hatte weiß ich zwar schon viel, bin aber in manchen Dingen noch nicht schlau geworden. Wenn ich Konsolenspiele mit Controller spielen möchte, und dann etwas entfernt vor dem Gerät sitze – vielleicht auf der Couch und der Automat steht am Boden, Stichwort Flexibilität – wird vermutlich der Joystick im Sichtfeld sein. Außerdem weiß ich noch nicht ob ich Buttons für zwei Spieler einbauen soll oder für einen reicht.
Ich bin noch in der Ideenfindungsphase, da immer noch nicht ganz klar ist was ich wirklich will, aber bald werde ich erste Teile bestellen um mich voranzutreiben, sonst wird das nie etwas. Dann brauche ich nur mehr die Zeit dafür finden, die jetzt schon zu wenig ist.

Miniprojekt Schubladenteiler

Manchmal sind es die kleinen Dinge: Projekte die sich an einem Tag erledigen lassen und für Zufriedenheit sorgen.

Was in den 90ern die Batterien waren, die man in Großpackungen kaufte sind heutzutage die Akkus bzw. deren Ladegeräte. Die Form der Ladegeräte und deren Anschluss variiert immer wieder, was dabei hilft zu wissen für welches Gerät es ist – notfalls hilft der Herstellername bei der Zusammenfindung. Leider hat es dazu geführt, dass alle Ladegeräte entweder auf einem Haufen landen und jedesmal entwirrt werden müssen oder sie überall verstreut herumliegen.
Um das Chaos zu bändigen habe ich eine Schublade ausgeräumt (deren Inhalt ich bisher noch nirgends anders untergebracht habe…) und Fächer dafür gemacht. Musste gut hineinpassen und billig sein. Also Rückwandreste verarbeitet und Teilungen damit gebastelt. Anschließend Beschriftungspickerl gedruckt und voilà: Professionelles Ladegerätemanagement.
Wenn ich (vielleicht heuer noch) mal neue Möbel habe, werde ich auf jeden Fall einen Schwerpunkt darauf legen, genügend bzw. große Laden zu haben.
Schubladeninsert

Medienwechsel

Von Streaming halte ich nicht viel. Ist man doch darauf angewiesen, dass das eigene Internet einwandfrei läuft, der Server des Anbieters einwandfrei läuft, und das Gewünschte gerade im Angebot ist. Da ist mir viel lieber, ich habe etwas in der Hand das mir gehört und immer konsumiert werden kann. Wobei das »in der Hand haben« für mich auch bedeuten kann auf einer externen Festplatte zur Verfügung zu stehen zwecks einfacherer Handhabung.

Immer bin ich noch mit der Umwandlung meiner CDs auf Flac für mein NAS beschäftigt (obwohl der Großteil mittlerweise schon erledigt ist), und schon schaue ich sorgenvoll auf das nächste Vorhaben: Meine DVDs sollten auch auf Festplatte transferiert werden. Dadurch entfällt das Wechseln selbiger und sie werden nicht so leicht kaputt – immerhin möchte ich die Dinge auch in 20 Jahren noch ansehen, und ob da die DVDs nicht schon anfangen sich selbst zu zerstören kann man noch nicht sagen.
Doch DVDs kopieren ist anscheinend was gaaanz Böses, und im deutschsprachigen Bereich einfach nicht erlaubt? Kann ja nicht sein in einer Welt wo DVD Laufwerke aussterben, und man ja quasi dazu gezwungen wird das Medium zu wechseln. Die Begründung mit »Umgehung eines wirksamen Kopierschutzes« ist ja auch recht lustig, da der Kopierschutz absolut nicht wirksam ist, weil er eigentlich leicht ausgehebelt werden kann. Nur den Herstellern ist es verboten das zu tun.
Also muss ich noch sehen wie ich dieses Problem lösen kann bzw. welche Alternativen es gibt.

Ob ich die Schallplatten dann auch noch digitalisieren werde überlege ich noch.

Let the music play – Teil IV: Das Sonos System

SCHON SIND WIR BEIM LETZTEN Teil der neuen »Musikanlage«, dem Herzstück: Das Boxensystem von Sonos. Ich habe ja lange überlegt, wie ich meine kaputte Stereoanlage ersetzen kann, bis ich auf einen Artikel in der c’t gestoßen bin, wo das Sonos System erwähnt wurde.

Was ist das? Einfach gesagt drahtlose Lautsprecher. Gut, an den Strom muss man sie anschließen, Lautsprecherkabel entfällt jedoch. Aber die Lautsprecher sind noch viel mehr.
Einerseits gibt es ein Abspielprogramm wie iTunes, also am PC habe ich meine Sammlung, und bediene alles darüber. Oder ich nehme ein Handy dafür. Oder ein Tablet. Die Lautsprecher werden dorthin gestellt wo man möchte, und jedem Lautsprecher kann man ein anderes Lied abspielen lassen (also normalerweise in unterschiedlichen Räumen), oder man fasst zwei zu einem Stereopaar zusammen, oder man lässt überall dasselbe abspielen. Dabei ist jeder Lautsprecher sowohl Empfänger als auch Sender, der die Reichweite erweitert.
Einrichtung ist ziemlich Apple-like. Drücke den Knopf, und alles läuft. Danach noch definieren, wie die Lautsprecher verwendet werden sollen und los gehts. Die Qualität ist sehr gut, das Design auch.
Die Musik kommt wie schon in den vorigen Teilen klar wurde aus dem NAS, und ist somit immer verfügbar. Sogar Radio kommt einfach digital daher, ohne Einrichtung.

Die CDs muss ich noch weiterrippen, und mp3s aussortieren, aber grundsätzlich läufts schonmal.

Let the music play – Teil III: NAS zur Aufbewahrung

IRGENDWOHIN MÜSSEN DIE Lieder ja gespeichert werden, am besten an einer Stelle, auf die man leicht zugreifen kann und immer verfügbar ist, auch wenn der PC nicht läuft: Ein NAS (Network Attached Storage).
Da der Router in dem Zimmer steht, in dem ich auch (noch) schlafe, muss es natürlich ein lautloses NAS sein. Gibt da nicht viel Auswahl, daher das QNAP HS-210. Selbstverständlich muss die Festplatte auch eine SSD sein, um lautlos sein zu können. Also eine 512GB SSD dazugekauft. Wenn die Preise weiter sinken, kann ich noch eine zweite einbauen, um eventuell Backups auf diese machen zu können oder was auch immer.

Nachdem ich die LAN- Anschlusslämpchen auf der Rückseite überklebt habe, gibt es jetzt auch im dunklen kein Feuerwerk mehr im Regal. Interessanterweise hat beim Router das blinken der Internet- Leuchte nie aufgehört, was mich etwas stutzig machte, da ich das Ding im Prinzip vom Internet fernhalten möchte. Nach ein bisschen Suchen habe ich folgenden Link gefunden: http://braindrool.dewser.com/2013/09/hello-little-nas-why-are-you-trying-to.html. Stellt sich heraus, dass standardmäßig eine »Download Station« aktiv ist, ein Bittorrent Client. Dieser schickt grundsätzlich alle möglichen Daten in der Welt herum, um das Bittorrent aktiv zu halten. Wie absolut unverzeihlich ist das denn? Wenn diese Funktion schon benötigt wird (die ich auch nach Recherche nach wie vor für fragwürdig halte), dann darf dieses Programm nicht standardmäßig aktiviert sein. Verursacht unnötig Traffic bei mir und ins Internet.

Nächstes Mal: Das Herzstück des Ganzen. Nachdem nun (zumindest teilweise.. wenige Prozent) Musik bereitsteht um abgespielt zu werden, fehlen noch die Boxen: Stichwort: Sonos.

Geschrieben am Dienstag, 16. September 2014 um 21:53. Kommentare deaktiviert für Let the music play – Teil III: NAS zur Aufbewahrung
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Let the music play – Teil II: CD- Konvertierung in flac

NACHDEM DIE Ausgaben der CD Käufe doch schon einiges ausmachen, und weitere Käufe nur nach und nach gemacht werden, ist es auch an der Zeit die CDs auf eine Festplatte zu bringen, damit ich sie außerhalb eines CD Spielers abspielen kann.
Natürlich sollen sie quasi für die Ewigkeit archiviert werden, wodurch nur eine verlustfreie Speicherung in Frage kommt, falls mal umkonvertiert werden muss. Außerdem ist dadurch die bestmögliche Qualität erreicht.
Die CDs werden mit Exact Audio Copy gerippt, da gute Ergebnisse liefert, und die Cover auch gleich sucht. Die MP3 CDs werden einerseits mit Windows Boardmitteln kopiert, bei Härtefällen mit CD Recovery Toolbox.
Stichwort Härtefälle: Man glaubt gar nicht, wie viel Leseschwierigkeiten es nach all den Jahren mit selbstgebrannten CDs gibt. Verfärbungen der CDs inklusive. Gebrannte CDs sollte man wirklich nach 10 Jahren kopieren und erneut brennen oder auf Festplatten bannen, sonst kann es schwierig beim Auslesen werden.
Das alles kommt jetzt mal auf die externe Festplatte, die in Zukunft der zentrale Backuppunkt werden soll. Standpc, Laptop und Musik soll alles auf der externen Platte gesichert werden.

Wie soll die Ordnerstruktur aufgebaut sein? Weiß ich noch nicht, momentan sind die gerippten CDs einfach nur »ordnungslos«, die MP3s auf einem Extrahaufen. Eine grobe Einordnung in Musikrichtungen wird aber zumindest nötig sein.

In Teil 3 dann der erste Hardwarekauf: Ein NAS, auf das die Musik kommt.

Geschrieben am Mittwoch, 3. September 2014 um 12:58. Kommentare deaktiviert für Let the music play – Teil II: CD- Konvertierung in flac
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Let the music play – Teil I: CD Käufe

DIESES PROJEKT IST ZWAR IN EINZELNE Teile geteilt, die jedoch nicht zwingend einer nach dem anderen abgearbeitet werden, gerade Teil 1 wird vielleicht sogar mit Finalisierung des Projektes noch nicht komplett abgeschlossen sein.

Worum geht es? Ich will mein Musikhören ändern, mein Gesamtkonzept umgestalten.
Meine alte Stereoanlage hat Schwierigkeiten, CDs gut zu lesen, und nicht mehr alle Knöpfe lassen sich problemlos drücken. Die Musiksammlung am PC ist ein Durcheinander, und der Teil, der geordnet ist, ist im Prinzip am Stand von meiner HTL- Zeit, als mein Musikgeschmack teilweise noch etwas anders war – gehört also auch ausgemistet, neu geordnet usw. Außerdem ist die Qualität der Lieder für meine heutigen Ansprüche zu gering – vor 13 Jahren heruntergeladene MP3s, als Speicherplatz (und die Quantität der Lieder) wichtiger als der Klang war.
Aus eben dieser Jugendzeit kaufe ich jetzt nach und nach die CDs, damit ich sie ins Regal stellen kann und die beste Qualität bekomme. Alte CDs sind außerdem billiger als aktuelle, was die Sache umso besser macht. Leider sind aus dieser Zeit auch CDs dabei, die mit Kopierschutz »geschützt« sind – der Grund, warum ich heute noch Sony boykottiere: die Rootkit- Sache kann ich denen nicht verzeihen. Der Kopierschutz sorgt dafür, dass die CDs bei meiner Stereoanlage nicht abgespielt werden können, wenn ich sie jedoch kopiere, kann ich sie meiner Sammlung hinzufügen. Immerhin, schließlich will ich meine Musikbibliothek ja ohnehin gesammelt vorliegen haben.

Teil II beschäftigt sich dann damit, die CDs zu Dateien zu machen, die alte Sammlung zu (aus-)sortieren und eine Dateistruktur zu überlegen – Soll ich nach Interpreten ordnen? Die Albenstruktur verwenden? Nach Musikrichtung sortieren?
Danach kommt dann der erste Hardware- Kauf, ich brauche nämlich so einiges. Was es wird, wird erst später klarer.

Geschrieben am Mittwoch, 27. August 2014 um 21:55. Kommentare deaktiviert für Let the music play – Teil I: CD Käufe
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Bauen der Wörteruhr VIII

Hanging on the wall
NACHDEM DAS Projekt jetzt fast 2 Jahre geruht hat, in deren Zeit es meist halb zerlegt am Kasten gelegen ist, hat es jetzt seinen finalen Einsatzzweck erfüllt – auch wenn die Uhr selbst vielleicht noch nicht ganz final ist.

Viel hat sich unter der Haube nämlich nicht getan seit der Version 1.0, daher ist es jetzt nur Version 1.01 geworden. Im Code habe ich ein paar Kleinigkeiten verbessert und einen Bug beseitigt, und den Funkzeit-Code entfernt, weil mein DCF Empfänger (aus einem alten Radio) ohnehin viel Blödsinn lieferte. Die Sache mit dem Helligkeitssensor liegt auch noch auf Eis, weil das digitale Potentiometer das ich habe nicht genug Zwischenstufen hat (und das was ich bräuchte ist schwer zu bekommen). Außerdem müsste ich fast 100 Widerstände ersetzen, was ich auch nicht machen wollte.
Aber am jetzigen Platz ist das nicht so gravierend, dort ist es grundsätzlich dünkler (deshalb auch das schlechte Bild), also sind Helligkeitsunterschiede nicht so wichtig. Direkte Sonnenstrahlung kommt nämlich nie hin – war auch der Grund, warum ich die Bücherregale dorthin gegeben habe.

Die Genauigkeit der Uhr habe ich auch verbessert, theoretisch von -6 Sekunden pro Tag auf -1 Sekunde, wobei ich aber denke dass der Mikrocontroller nicht allzu genau ist, und die Genauigkeit teilweise schwankt.
Daher ist auch jetzt noch der Plan für eine Version 1.1, dass nicht nur die Helligkeit angepasst wird, sondern auch ein neuer Funkempfänger gekauft und integriert wird, damit ich die genaue Zeit habe.

Bauen der Wörteruhr VII

ES IST SOWEIT: Version 1.0 ist fertig! Es gäbe noch einige Dinge zu verbessern bzw. zu erweitern, aber für ne 1.0 reicht es erstmal, ich habe es aber vor noch weiterzuentwickeln, nur wird es jetzt mal ne Pause geben.

In ihrer natürlichen Umgebung
Schön zu sehen, dass im Worst Case (mit voller Sonneneinstrahlung), der Text gerade noch lesbar ist. Und wie die Frontplatte spiegelt wenn die Schutzfolie herunten ist!

Der Code steht soweit, die Ungenauigkeit war pro Stunde 2-3 Sekunden Vorlauf, jetzt sind es nichtmal 6 Sekunden Rücklauf pro Tag – bei einer Uhr, die die Uhrzeit ohnehin nur +- 2 Minuten genau anzeigt nicht so ein großes Problem, also belasse ich es dabei, gäbe ja noch den Funkempfänger, der mir das genaue Signal liefern sollte.
Sollte.
Der Empfänger für das Funkuhrsignal ist aus einem alten Radio ausgebaut, und bei mir gibts Empfangsprobleme. Mal tut sich stundenlang nichts, dann funktioniert es mal, die Zeit wird richtig gestellt – und: Sie bleibt stehen, läuft nicht mehr weiter; aus unbekanntem Grund. Kann auch vorkommen, dass irgendwas falsches rauskommt, und die Zeit falsch gestellt wird.

Das Korrigieren der ungenauen Uhr hat doch für einiges Kopfzerbrechen gesorgt, denn wenn man einfach 2 Sekunden pro Stunde abzieht, sind die Sekunden entweder auf einem negativen Wert oder auf 58 – wodurch gleich wieder ne neue Minute beginnt, und der Fehler über eine Minute zusätzlich beträgt. Dachte schon, das Ding wird immer ungenauer…

So schaut die fertige Seite aus, mit den Minuten-LEDs im Einsatz (die auf den Bildern und dem Video nicht funktionierende LED hatte nur einen Wackelkontakt):
Der seitliche Anblick
In Pose geworfen

Habe auch ein kleines Video gemacht, wo das einstellen der Uhr gezeigt wird: jayjay stellt die Uhr vor.

Was wäre für Version 1.1 zu machen?
Wenn es dunkel ist, ist das Leuchten der LEDs dann doch sehr hell, also wäre es zumindest gut, in der Nacht die Helligkeit zu reduzieren oder ganz auszuschalten. Dafür bräuchte ich ein digitales Potentiometer, um per Mikrocontroller einen Widerstandswert festzulegen. Noch besser wäre es in Kombination mit einem (schon vorhandenen) Helligkeitssensor, damit automatisch die Helligkeit geregelt werden kann.
Außerdem wäre es wirklich toll, wenn der Funkempfänger gescheit funktionieren würde.