BoB IX

5 Blog­ein­trä­ge aus ande­ren Blogs, die es ins heu­ti­ge Best Of Blogs geschafft haben. Abso­lut lesenswert!
http://​www​.taxi​-blog​.de/​w​o​r​d​p​r​e​s​s​/​f​a​h​r​g​a​s​t​e​/​770​/​d​u​m​m​s​t​e​r​-​a​n​r​u​f​e​r​-​e​v​er/ – wie man ein Taxi nicht bestel­len sollte
http://​joshu​ablog​.two​day​.net/​s​t​o​r​i​e​s​/​2511837/ – über einen ladendieb
http://​www​.anti​ga​mes​.de/​2006​/​09​/​05​/​a​u​f​g​e​t​r​o​c​k​n​et/ – Die Tücken inter­ak­ti­ver Spiele
http://​www​.host​blog​ger​.de/​b​l​o​g​/​a​r​c​h​i​v​e​s​/​1649​-​W​i​e​-​w​a​h​r​s​c​h​e​i​n​l​i​c​h​-​i​s​t​-​B​l​o​e​d​h​e​i​t​.​h​tml – kein Kommentar
http://​dairy​in​sa​ni​ty​.blog​spot​.com/​2006​/​09​/​u​n​g​l​a​u​b​l​i​c​h​-​a​b​e​r​-​w​a​h​r​.​h​tml – Dum­me Frage

Bild des Monats: Kun­de liest Zombies

Ich bin ja bei wei­tem kein Alpha­blog­ger, die Besu­cher­zah­len wach­sen nur spär­lich (wenn auch kon­stant), und die Kommentare…nunja…13 Kom­men­ta­re bei 358 Posts spre­chen gegen eine rege Betei­li­gung der Leser (gut, ich schrei­be auch kei­ne Kom­men­ta­re in ande­ren Blogs, obwohl einem das gera­ten wird um bekann­ter zu werden).
Da die Alpha­blog­ger­dis­kus­si­on ja nie auf­hört (wer ist Alpha­blog­ger, gibt es über­haupt wel­che,…), hat Don­va­no­ne von Dons­tag einen Test ins Leben geru­fen, der einem mit ande­ren (Alpha)bloggern ver­gleicht, und das Poten­zi­al des eige­nen Blogs zeigt. Mein Web­log hat die mei­sten Ähn­lich­kei­ten mit diesen:
Ähnlichkeit
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Mit mei­nem Poten­ti­al wür­de ich es schaf­fen, Platz 18 der deut­schen Blog­charts zu erreichen:
Platzierung
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Manch einer wird sich schon gefragt haben, was die Über­schrift mit dem rest­li­chen Text zu tun hat. Nun, sie wur­de mir “errech­net” als Erfolgs­über­schrift. Das ist aber auch schon das ein­zi­ge was ich von der Liste, die mir sagt, wie ich mög­lichst schnell auf Platz 18 kom­me, gemacht habe und machen wer­de. Ich wer­de sicher nicht anfan­gen, Comics zu zeich­nen, mir einen tol­len Job zum dar­über blog­gen suchen, oder gar einen Shop zu kau­fen und zu füh­ren. Ist mir doch alles viel zu zeit­auf­wen­dig. Nein, ich blei­be wie ich bin, viel­leicht will ich gar kein Alpha­blog­ger wer­den. Ich mei­ne, mir ist ja nicht­mal ein Text zur Über­schrift ein­ge­fal­len, und Bild möch­te ich dazu auch kei­nes erstel­len. Daher freue ich mich über die­sen But­ton und las­se die Sache auf sich beruhen:
Potential
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P.S: Ja, ich weiß, dass Punk­te neben den Bil­dern sind. Liegt an mei­nen CSS Kennt­nis­sen, da der Text anson­sten zer­plückt wäre. Ich hof­fe, ich krieg das irgend­wann mal hin, dass ich bei man­chen Bil­dern den Text auf der ech­ten Sei­te haben möch­te, und bei man­chen den Text erst unter dem Bild.

Was, die Uni geht bald wie­der los?

Tja, unglaub­lich aber wahr: Näch­ste Woche begin­ne ich mein 3tes Seme­ster. Die 3 Mona­te nichts­tun sind schnel­ler ver­gan­gen als ich dach­te, und jetzt wo ich mich dar­an gewöhnt habe geht die Uni wie­der wei­ter. Bin schon am Stun­den­plan­er­stel­len, und drauf­ge­kom­men, dass ich wie­der­mal pro­gram­mie­ren soll­te. Wenn ich mir so anschaue, wel­che Din­ge in den Übun­gen gemacht wer­den müs­sen (Codec­pro­gram­mie­rung in Java und so), dann bekom­me ich wie­der­mal ein schlech­tes Gewis­sen, dass ich von Java immer noch kei­ne Ahnung habe…
Also wer­den die­ses Seme­ster weni­ger Pro­gram­mier­lehr­ver­an­stal­tun­gen genom­men, dafür mehr Freifächer.
Wäre ich Als flei­ßi­ger Stu­dent wür­de mir auch nie die Idee kom­men auf Sei­ten zu schau­en wel­che Frei­fä­cher am wenig­sten Auf­wand haben.

Was wur­de aus…

der Liste, die ich anfang der Feri­en auf­ge­stellt habe? Tja, nicht alles wur­de erreicht:
Java ler­nen: Nun­ja, der Wil­le war da. Habe 104 Sei­ten eines Java­bu­ches gele­sen (Gui­do Krü­ger – Hand­buch der Java­pro­gram­mie­rung), aber die ersten 100 Sei­ten ent­hal­ten nur viel Bla­bla, und 1100 wei­te­re Sei­ten wür­den auf mich warten…
Spa­nisch ler­nen: Habe ich eine Zeit­lang durch­ge­zo­gen, ist aber weit­aus zeit­auf­wän­di­ger als ich dach­te, daher bin ich über Voka­bel­ler­nen, Aus­spra­che und Grund­le­gen­de Gram­ma­tik noch nicht her­aus, kann also noch nicht­mal nen Satz bil­den. Wird aber ver­mut­lich wei­ter­gel­ernt, obwohl mein Inter­es­se ne zeit­lang gesun­ken war. Viel­leicht mache ich sogar dem­nächst (das kom­men­de oder das Seme­ster dar­auf) als Frei­fach Spanisch…
Neu­en Com­pu­ter kau­fen: …und alle Spie­le, die am Lap­top nicht mehr gin­gen, zu spie­len. Ja, da war ich fleißig.
Für ver­hau­te Prü­fun­gen ler­nen: Oje, das muss ich jetzt aber wirk­lich bald machen, der näch­ste Ter­min ist am 3. Oktober…ob ich das schaffe?
Fach­bü­cher lesen: Hat wirk­lich wer geglaubt ich mache das…? Ach ja, das Java­buch habe ich ja angefangen.
Jon­glie­ren: Hab ich wenn auch nicht soviel wie ich mir vor­ge­nom­men hat­te geübt, wie hier zu sehen. (1,5MB, hal­be Minute)
Arbei­ten: 1 Woche habe ich gear­bei­tet, Fen­ster­strei­chen. Kam über­ra­schend, dach­te nicht, dass ich was arbei­ten würde.

Noch was das ich unbe­dingt los­wer­den möchte:
Mit dem neu­en Com­pu­ter habe ich ja Win­dows XP jetzt auch am Stand­rech­ner, wel­cher län­ge­re Zeit am Inter­net hängt, im Gegen­satz zum Lap­top der nur mal kurz ange­schlos­sen wird. In 7 Jah­ren Win­dows 98 hat­te ich genau 2 Viren, mit Win­dows XP hab schon inner­halb 1 (Eines!) Monats 2 Viren gehabt, trotz aller Updates…

Bücher II

Vor fast einem Jahr hat­te ich ja mal ein paar Bücher auf­ge­li­stet, die ich sei­ner­zeit gera­de gele­sen hat­te. Zeit für eine Fort­set­zung, wel­che ich seit­dem gele­sen habe. Beson­ders gute sind mit *Emp­feh­lung* gekenn­zeich­net, und abso­lut lesenswert.

Ste­phen King – Schwarz
Ste­phan Har­b­ort – Mör­de­ri­sches Pro­fil *Emp­feh­lung*
Dani­el F. Galouye – Simulacron‑3
Basti­an Sick – Der Dativ ist dem Geni­tiv sein Tod
Basti­an Sick – Der Dativ ist dem Geni­tiv sein Tod (Fol­ge 2)
Dan Brown – Mete­or *Emp­feh­lung*
Wal­ter Krä­mer, Götz Tren­k­ler – Lexi­kon der popu­lä­ren Irrtümer
Wal­ter Krä­mer, Götz Tren­k­ler, Denis Krä­mer – Das neue Lexi­kon der popu­lä­ren Irrtümer
Wolf­gang Hohl­bein – Azra­el *Emp­feh­lung*
Dan Brown – Diabolus
Kha­lil Gibran – Der Narr – Lebens­weis­heit in Parabeln
Ste­phen King – Der Gesang der Toten
Chri­sto­pher Moo­re – Die Bibel nach Biff
Frank Her­bert – Der Wüsten­pla­net *Emp­feh­lung*
Ste­phen King – Fried­hof der Kuscheltiere
Harald Fritzsch – Die ver­bo­ge­ne Raum-Zeit – New­ton, Ein­stein und die Gravitation

Weg ist der Esel

Der Esel ist weg.
Böse Men­schen haben sei­ne Lei­ne durchtrennt.
Er ist auf und davon, und hat einen voll­ge­la­de­nen Kar­ren stehengelassen.
Natür­lich hofft man dass er zurück­kommt, jedoch war­ten die bösen Men­schen mit Mes­ser auf ihn.
Ersatz gibt es kei­nen rich­ti­gen für ihn, der Esel ist zwar lang­sam, konn­te aber wirk­lich alles in sei­nen Kar­ren laden.
Wenn er nicht mehr kommt, muss man den Kar­ren weg­schmei­ßen und schau­en wel­che ande­ren Trans­port­mit­tel man nun ver­wen­den kann.

Und nein, ich spre­che nicht von einem grau­en Esel.