Let the music play – Teil III: NAS zur Aufbewahrung

IRGENDWOHIN MÜSSEN DIE Lieder ja gespeichert werden, am besten an einer Stelle, auf die man leicht zugreifen kann und immer verfügbar ist, auch wenn der PC nicht läuft: Ein NAS (Network Attached Storage).
Da der Router in dem Zimmer steht, in dem ich auch (noch) schlafe, muss es natürlich ein lautloses NAS sein. Gibt da nicht viel Auswahl, daher das QNAP HS-210. Selbstverständlich muss die Festplatte auch eine SSD sein, um lautlos sein zu können. Also eine 512GB SSD dazugekauft. Wenn die Preise weiter sinken, kann ich noch eine zweite einbauen, um eventuell Backups auf diese machen zu können oder was auch immer.

Nachdem ich die LAN- Anschlusslämpchen auf der Rückseite überklebt habe, gibt es jetzt auch im dunklen kein Feuerwerk mehr im Regal. Interessanterweise hat beim Router das blinken der Internet- Leuchte nie aufgehört, was mich etwas stutzig machte, da ich das Ding im Prinzip vom Internet fernhalten möchte. Nach ein bisschen Suchen habe ich folgenden Link gefunden: http://braindrool.dewser.com/2013/09/hello-little-nas-why-are-you-trying-to.html. Stellt sich heraus, dass standardmäßig eine »Download Station« aktiv ist, ein Bittorrent Client. Dieser schickt grundsätzlich alle möglichen Daten in der Welt herum, um das Bittorrent aktiv zu halten. Wie absolut unverzeihlich ist das denn? Wenn diese Funktion schon benötigt wird (die ich auch nach Recherche nach wie vor für fragwürdig halte), dann darf dieses Programm nicht standardmäßig aktiviert sein. Verursacht unnötig Traffic bei mir und ins Internet.

Nächstes Mal: Das Herzstück des Ganzen. Nachdem nun (zumindest teilweise.. wenige Prozent) Musik bereitsteht um abgespielt zu werden, fehlen noch die Boxen: Stichwort: Sonos.

Geschrieben am Dienstag, 16. September 2014 um 21:53. Kommentare deaktiviert für Let the music play – Teil III: NAS zur Aufbewahrung
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