Musik­tipp 2409

Eigent­lich wäre ja letz­te Woche schon der nicht-chill-Musik­tipp gewe­sen, aber dass der Mon­tag (der Musik­tipp­tag) gleich am ersten Juni war habe ich dann doch nicht mit­be­kom­men, also die­se Woche der Musiktipp:
Cliff Coen­raad – Gone South (Ori­gi­nal Mix)

Geschrieben am Dienstag, 9. Juni 2009 um 11:56. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 2409
Thema:

Fot­zen­ho­bel

MundharmonikaJa, bei den Begriff habe ich auch anfangs an etwas ande­res gedacht, aber beim Aus­druck „I hau da a Fotzn owe!“ ist mir der Zusam­men­hang klar­ge­wor­den. Also Fotz=Mund, Fotzn=Ohrfeige und Fotze=Vagina (Quel­le)
Jeden­falls ist das der Titel mei­nes neu­en Pro­jek­tes: Mund­har­mo­ni­ka ler­nen. Wie es dazu kam ist ein­fach: Es gab kei­ne rich­ti­gen Alter­na­ti­ven; ich woll­te ein Musik­in­stru­ment haben das klein und bil­lig ist. Dann kam noch hin­zu, dass ich den Sound einer Mund­har­mo­ni­ka ein­fach toll fin­de. Die Idee dazu hat­te ich schon vor unge­fähr 1 Jahr, habe sie wie­der ver­wor­fen, und bin letz­tens wie­der auf den Geschmack gekommen.
Also gleich mal flei­ßig you­tube durch­stö­bert, Foren durch­ge­le­sen und Bezugs­mög­lich­kei­ten gesucht. Hat mich eigent­lich das gan­ze Wochen­de gekostet:
– Bei you­tube ver­geht die Zeit ohne­hin im Flug und so habe ich mir die ein­zel­nen Sounds der Mund­har­mo­ni­ken ange­hört und diver­se Video­tu­to­ri­als angesehen.
– Ver­schie­de­ne Foren bin ich teil­wei­se wirk­lich Sei­te für Sei­te durch­ge­gan­gen und habe mir Emp­feh­lun­gen und Tech­ni­ken durchgelesen.

Was habe ich davon gelernt: Die Mund­har­mo­ni­ka ist vom Schwie­rig­keits­grad abso­lut nicht zu unter­schät­zen. Was es da an Blas‑, Saug- und Lip­pen­tech­ni­ken gibt ist nicht mehr lustig. Außer­dem habe ich gelernt, dass es nicht ein­fach „eine“ Mund­har­mo­ni­ka gibt, son­dern ver­schie­den auf­ge­bau­te Arten, ver­schie­de­ne Stim­mun­gen uswusf.
Wenn ich die näch­sten Mona­te nichts über mei­ne Lern­fort­schrit­te schrei­be, dann gibt es wohl kei­ne weil ich es auf­ge­ge­ben habe 😉
Der erste Erfolg ist aber schon da: Das Low Rider Sam­ple von War von mir nachgespielt

Geschrieben am Samstag, 6. Juni 2009 um 17:36. Kommentare deaktiviert für Fot­zen­ho­bel
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5 Jah­re Blogging

Feuerwerk
Am Wochen­de fei­er­ten wir das 5jährige Jubi­lä­um der Matu­ra (gut, ich war aus Krank­heits­grün­den nicht dabei, und ja, es war ein paar Wochen vor­ge­zo­gen…), und heu­te ist das 5 Jah­re­ju­bi­lä­um mei­nes Blogs. Und wie­der­mal eine Auf­li­stung der mei­ner Mei­nung nach besten Ein­trä­ge seit dem letz­ten Jahrestag:

Die Wun­der­fest­plat­te:
http://​jay​jay​.bpla​ced​.net/​2008​/​07​/​03​/​l​e​i​d​e​r​-​n​i​c​ht/
Ich bin jetzt noch ganz glücklich:
http://​jay​jay​.bpla​ced​.net/​2008​/​07​/​18​/​o​l​d​s​k​o​ol/
Und das kann ich noch immer nicht glauben:
http://​jay​jay​.bpla​ced​.net/​2008​/​08​/​13​/​e​s​s​g​e​w​o​h​n​h​e​i​t​en/
Als ich beid­sei­tig humpelte:
http://​jay​jay​.bpla​ced​.net/​2008​/​09​/​09​/​z​e​h​e​n​s​c​h​m​e​r​z​en/
Nur um das Datum fest­zu­hal­ten (obwohl ich fast nicht glau­ben kann, dass es unter­bo­ten wer­den kann):
http://​jay​jay​.bpla​ced​.net/​2008​/​09​/​10​/​n​o​c​h​-​n​i​c​ht/
Ein ganz kur­zer Eintrag:
http://​jay​jay​.bpla​ced​.net/​2008​/​10​/​22​/​z​u​v​i​e​l​-​g​e​l​e​r​nt/
Jah­res­zu­sam­men­fas­sung 08:
http://​jay​jay​.bpla​ced​.net/​2008​/​12​/​26​/​2008/
Expe­ri­men­te mit der Mikrowelle:
http://​jay​jay​.bpla​ced​.net/​2009​/​05​/​01​/​m​e​r​ke/

Was war die­ses Jahr neu?: Ich habe mein eige­nes Word­Press­the­me erstellt und verwendet.
Was hat sich in den 5 Jah­ren getan?: Die Ein­trags­an­zahl ist von anfangs 32 auf durch­schnitt­lich 18,5 in den ersten 30 Mona­ten auf 13,3 in der zwei­ten Hälf­te geschrumpft. Die Musik­tipps sind das ein­zi­ge, das sich in all den Jah­ren gehal­ten hat, eini­ge neue wie­der­keh­ren­de The­men sind hin­zu­ge­kom­men, eini­ge weg. Und der Pro­zent­satz der Raunz-bei­trä­ge ist gestiegen.

Wird es wei­te­re 5 Jah­re geben?: Ich weiß nicht­mal, was ich in 5 Jah­ren mache (vl. noch immer stu­die­ren?), wie sich das Web wei­ter­ent­wickelt, und was alles pas­sie­ren wird. Sowe­nig wie ich am Start gewusst habe, dass ich 5 Jah­re blog­gen wer­de, weiß ich jetzt ob es wei­te­re 5 werden.
Also mal sehen!

Geschrieben am Mittwoch, 3. Juni 2009 um 19:57. Kommentare deaktiviert für 5 Jah­re Blogging
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Musik­tipp 2309

Blank & Jones – The Palms

Geschrieben am Montag, 1. Juni 2009 um 09:37. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 2309
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Unbe­merkt

Gestern war zum 8ten Mal der Towel Day, aber ich habe zum ersten Mal mit­ge­macht. Also den gan­zen Tag ein Hand­tuch dabei haben. Und das Resü­mee: Kein Schwein nimmt Notiz davon. Selbst als wir zu zweit im Super­markt waren ist es nie­man­den selt­sam vor­ge­kom­men, dass da zwei Typen mit einem Hand­tuch über die Schul­ter her­um­ge­hen. Lei­der auch nie­man­den getrof­fen, der auch die Bedeu­tung des Hand­tu­ches kennt.
Also, da es ja nicht so bekannt ist, hier nach­le­sen (im rot umran­de­ten Kasten, kurz scrol­len): http://​www​.towel​-day​.com/​de/

Geschrieben am Dienstag, 26. Mai 2009 um 20:28. Kommentare deaktiviert für Unbe­merkt
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Musik­tipp 2209

Koru – Submariner

Geschrieben am Montag, 25. Mai 2009 um 10:08. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 2209
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Ich wuss­te ja

…dass E‑Voting schlimm ist, aber mir hats jetzt doch die Spra­che ver­schla­gen. (Gut, genau­ge­nom­men die Stim­me, sonst könn­te ich das hier ja nicht schreiben…)
Nicht nur dass klar ist, dass den Ent­wick­ler der Soft­ware ver­traut wer­den muss, man jeder­zeit mit einer Mani­pu­la­ti­on am eige­nen Rech­ner oder dem Wahl­com­pu­ter rech­nen muss, nein, da kommt ja noch der Pfusch hin­zu, der an Frech­heit grenzt.
Die „Ein­sicht­nah­me in den Quell­code“ war nur eine Far­ce, untrag­ba­re Feh­ler tau­chen auf und undurch­sich­ti­ge Metho­den wer­den benutzt. Neben der Wahl­soft­ware, in die „Ein­blick“ gege­ben wur­de, sind wei­te­re Pro­gram­me in Ver­wen­dung, über die nichts genaue­res bekannt ist, und es ist nach­voll­zieh­bar, wer was gewählt hat wenn sich 34 (was 3 Leu­ten ent­spricht) der Wahl­kom­mis­si­on zusammentut.
Bezüg­lich den Anfüh­rungs­zei­chen im vori­gen Absatz: Was ver­steht man unter „ähn­li­chen“ Code, in den Ein­blick gege­ben wur­de? Eine Vera****e der Leute?

Auch inter­es­sant die Defi­ni­ti­on von Sicher­heit: Laut Bild 4 von http://​der​stan​dard​.at/​?​u​r​l​=​/​?​i​d​=​1242316066920 muss man einen 4stelligen Pin ein­ge­ben und danach einen 6stelligen. Wozu das gut sein soll weiß ich nicht, wäre aus Secu­ri­ty-Sicht sinn­vol­ler den Pin gleich 10stellig zu machen.

Wer das Gan­ze detail­lier­ter nach­le­sen möch­te, kann das auf hei​se​.de machen: http://www.heise.de/ct/E‑Voting-ist-in-Oesterreich-nicht-unbedingt-geheim – /artikel/138049
Und wer noch immer glaubt, dass irgend­was mit rech­ten Din­gen zugeht, kann auf den E‑Vo­ting-kri­ti­schen Blog papier​wahl​.at noch mehr lesen.

Geschrieben am Donnerstag, 21. Mai 2009 um 20:28. Kommentare deaktiviert für Ich wuss­te ja
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Viel­leicht ver­ste­hen sie es irgend­wann doch noch

„Digi­ta­ler Con­tent ist kein greif­ba­res Gut und soll­te daher auch nicht den glei­chen Haf­tungs­be­stim­mun­gen unter­stellt wer­den, wie Toa­ster oder ande­re Elektrogeräte. (…)“

Fran­cis­co Min­g­orance, BSA-Sprecher
Quel­le: http://​der​stan​dard​.at/​?​u​r​l​=​/​?​i​d​=​1242316125999

An die­se Aus­sa­ge soll­te mal gedacht wer­den wenn die näch­ste Mel­dung von „OMFGWTFBBQ-Raubkopie-Mord-Totschlag!!!!!111“ kommt, gar­niert mit lusti­gen Zah­len aus dem Zufalls­ge­nera­tor wie viel Umsatz den Alli­an­zen und Indu­strien nicht ent­geht durch Downloads.

Ach ja, was ganz anderes:
Was bedeu­tet es, wenn vom Glücks­klee nur drei­blätt­ri­ger Klee aufgeht? 😀

Geschrieben am Dienstag, 19. Mai 2009 um 10:10. Kommentare deaktiviert für Viel­leicht ver­ste­hen sie es irgend­wann doch noch
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255. Musik­tipp

ATB – Twilight
noch ein Lied aus dem Album „Future Memories“

Geschrieben am Montag, 18. Mai 2009 um 15:45. Kommentare deaktiviert für 255. Musik­tipp
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Amei­sen­ge­ne­ra­ti­on 2.0

Alle Jah­re wie­der haben wir das Amei­sen­pro­blem, dies­mal sind sie beson­ders hartnäckig.
Frü­he­re Gene­ra­tio­nen lie­ßen sich mit Amei­sen­kö­der auf­hal­ten, nach­fol­gen­de such­ten sich ein­fach einen neu­en Weg drum her­um. Ein ver­schie­ben des Köders bewirk­te nur eine Ver­schie­bung der Amei­sen­stra­ße, auch die Erhö­hung der Anzahl der Köder brach­te nur kurz­fri­stig etwas. Dann kam das Amei­sen­spray, des­sen Wirk­stoff sie aber nicht in ihren Bau tra­gen kön­nen, da sie schon vor­her dar­an ster­ben. Die letz­ten 2 Jah­re hat es auch gewirkt, über­all wo sie anzu­tref­fen waren, mal kräf­tig hin­zu­sprü­hen (außer bei Lebensmittel…).
Neu­es Jahr, neue Gene­ra­ti­on der Amei­sen. Die Eli­te­ge­ne­ra­ti­on. Hält sich jetzt schon meh­re­re Wochen. Immer wie­der mal den Was­ser­hahn in der Abwasch auf­dre­hen und ca. 20 Amei­sen kil­len bringt einem auch nur ein kurz wei­len­des Sie­ges­ge­fühl. Amei­sen­kö­der ist sowie­so wir­kungs­los, da nir­gends eine rich­ti­ge Stra­ße aus­mach­bar ist, weder außen an der Mau­er noch in der Küche an sich, kei­ne Ahnung woher sie kom­men, aber sie sind dann immer wie­der gehäuft da. Schei­nen manch­mal aus dem Ofen zu kom­men. Beim Früh­stück vor­her nach­zu­se­hen ob Amei­sen drin rum­lau­fen ist genau­so selbst­ver­ständ­lich wie bei allen Lebens­mit­tel aus dem Vor­rats­schrank. Wer jetzt glaubt, Zucker oder Honig wäre von ihnen betrof­fen, kennt wohl nur die pri­mi­ti­ve Gene­ra­tio­nen 1.0 bis 1.3. Nein, unse­re Eli­te geht auf Öl, Salz und Erdäpfel.
Gegen das Spray haben sie auch schon eine Immu­ni­tät ent­wickelt, oder sie haben Socken an, nur noch weni­ge gehen davon ein.
Trotz­dem wird das Spray jetzt inten­si­viert ver­wen­det, auch so gut es geht bei/in der Nähe von Lebens­mit­teln. Geht ein­fach nicht anders.

Geschrieben am Sonntag, 17. Mai 2009 um 11:52. Kommentare deaktiviert für Amei­sen­ge­ne­ra­ti­on 2.0
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