Fot­zen­ho­bel

MundharmonikaJa, bei den Begriff habe ich auch anfangs an etwas ande­res gedacht, aber beim Aus­druck „I hau da a Fotzn owe!“ ist mir der Zusam­men­hang klar­ge­wor­den. Also Fotz=Mund, Fotzn=Ohrfeige und Fotze=Vagina (Quel­le)
Jeden­falls ist das der Titel mei­nes neu­en Pro­jek­tes: Mund­har­mo­ni­ka ler­nen. Wie es dazu kam ist ein­fach: Es gab kei­ne rich­ti­gen Alter­na­ti­ven; ich woll­te ein Musik­in­stru­ment haben das klein und bil­lig ist. Dann kam noch hin­zu, dass ich den Sound einer Mund­har­mo­ni­ka ein­fach toll fin­de. Die Idee dazu hat­te ich schon vor unge­fähr 1 Jahr, habe sie wie­der ver­wor­fen, und bin letz­tens wie­der auf den Geschmack gekommen.
Also gleich mal flei­ßig you­tube durch­stö­bert, Foren durch­ge­le­sen und Bezugs­mög­lich­kei­ten gesucht. Hat mich eigent­lich das gan­ze Wochen­de gekostet:
– Bei you­tube ver­geht die Zeit ohne­hin im Flug und so habe ich mir die ein­zel­nen Sounds der Mund­har­mo­ni­ken ange­hört und diver­se Video­tu­to­ri­als angesehen.
– Ver­schie­de­ne Foren bin ich teil­wei­se wirk­lich Sei­te für Sei­te durch­ge­gan­gen und habe mir Emp­feh­lun­gen und Tech­ni­ken durchgelesen.

Was habe ich davon gelernt: Die Mund­har­mo­ni­ka ist vom Schwie­rig­keits­grad abso­lut nicht zu unter­schät­zen. Was es da an Blas‑, Saug- und Lip­pen­tech­ni­ken gibt ist nicht mehr lustig. Außer­dem habe ich gelernt, dass es nicht ein­fach „eine“ Mund­har­mo­ni­ka gibt, son­dern ver­schie­den auf­ge­bau­te Arten, ver­schie­de­ne Stim­mun­gen uswusf.
Wenn ich die näch­sten Mona­te nichts über mei­ne Lern­fort­schrit­te schrei­be, dann gibt es wohl kei­ne weil ich es auf­ge­ge­ben habe 😉
Der erste Erfolg ist aber schon da: Das Low Rider Sam­ple von War von mir nachgespielt

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