Musik­tipp 292013

Jean Mare – You and Me (Instru­men­tal Mix)

Geschrieben am Montag, 15. Juli 2013 um 21:13. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 292013
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Pro­jekt 52 2013 – V

5 Wochen ver­gan­gen, 5 neue The­men im Pro­jekt 52 erschie­nen. Also hier 5 Antworten:

Woche 21: Ein bestimm­tes Genre

Wie? ganz freie Wahl? Ich darf das Gen­re und das Buch aus­su­chen? Also muss es etwas unge­wöhn­li­ches sein, abseits mei­ner Fan­ta­sy­/Hor­ror/­Thril­ler/­Sci­ence-Fic­tion Bücher. Sach­bü­cher sind auch nix. Wie wärs mit Aben­teu­er­ro­man? Jules Ver­ne wäre zu ein­fach. Also Rafa­el Saba­ti­ni – Cap­tain Blood.

Woche 22: Bücher­re­gal für Jugend­li­che ein­rich­ten (wel­che Bücher gehö­ren gut versteckt)

Hal­te ich für eine fal­sche Vor­gangs­wei­se, ich möch­te ja nichts vor­schrei­ben was dann man­gels Inter­es­se nicht gele­sen wird. Außer­dem fehlt mir die Defi­ni­ti­on eines Jugend­li­chen. 12 – 18 Jah­re? Da ist eine gro­ße Spann­wei­te, wo sich die Inter­es­sen ziem­lich ändern. Also kann kein Bücher­re­gal ein­ge­rich­tet wer­den, son­dern nur ein paar Emp­feh­lun­gen gemacht wer­den, von denen aus dann wei­ter­ge­sucht wer­den kann. Ich hal­te mich da mal an die Bücher die ich ger­ne gele­sen habe:
Die Drei ??? – Rei­he. Mal eines aus­pro­bie­ren wie es gefällt. Even­tu­ell die Knicker­bocker­ban­de? Natür­lich auch Mär­chen­mond. Obwohl ich es noch nicht gele­sen habe viel­leicht auch die Tin­ten­welt- Tri­lo­gie, wird immer wie­der emp­foh­len. Mehr Emp­feh­lun­gen hät­ten kei­nen Sinn ohne die Per­son zu ken­nen, wie gesagt ein gan­zes Bücher­re­gal zu fül­len wäre Blödsinn…

Woche 23: Ein Buch eines Autors, des­sen Wer­ke von den Natio­nal­so­zia­li­sten ver­brannt wur­den und/oder der vom Regime ver­folgt wurde.

Habe die Liste über­flo­gen und kei­nen Autor gefun­den, den ich hier aus­wäh­len könnte…

Woche 24: Musik (kei­ne Sach­bü­cher bit­te, son­dern irgend­wel­che Bücher über Musi­ker oder Roma­ne, die mit Musik zusam­men­hän­gen oder Tex­te aus dem Internet)

Irgend­wie wer­den die The­men immer schwie­ri­ger für mich. Ich mag es nicht, wenn in einem Buch irgend­ein Lied im Mit­tel­punkt steht – bei dem dann viel­leicht auch noch immer wie­der Text­zei­len zitiert wer­den zwi­schen­durch – fal­sches Medi­um, bringt nur den Lese­fluss ins Stocken.

Woche 25: Wo in dei­nem Haus/deiner Woh­nung fin­den sich über­all Bücher und wo nicht?

Ist zwar nur mehr die­se Woche gül­tig wegen des Umzugs (aber das Bücher­re­gal fürs Haus exi­stiert noch nicht): In mei­nem Zim­mer und im Wohn­zim­mer. Das eine oder ande­re Koch­buch in der Küche zählt nicht. Im Haus wäre es dann im Vor­zim­mer und Arbeits­zim­mer. Spä­ter wohl auch im Wohn­zim­mer. Am Anfang aber nur ein (bzw. mehe­re­re) gro­ße Sta­pel wo gera­de Platz ist.

Geschrieben am Dienstag, 9. Juli 2013 um 21:09. Kommentare deaktiviert für Pro­jekt 52 2013 – V
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470ter Musik­tipp

Blank & Jones – Summergroove

Geschrieben am Montag, 8. Juli 2013 um 21:14. Kommentare deaktiviert für 470ter Musik­tipp
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Amts­we­ge, Amtswege

DA ES MEIN ERSTER Umzug ist (abge­se­hen von dem als ich 2 Jah­re alt war und daher nicht viel Ahnung davon habe), über­rascht mich die Anzahl der Mel­dun­gen die man vor­zu­brin­gen hat damit alle wis­sen dass man umge­zo­gen ist.
Dann kom­men noch so lusti­ge Din­ge wie das Ummel­den des Zulas­sungs­schei­nes: Bei der Ver­si­che­rung wird man zur Bezirks­haupt­mann­schaft geschickt, von dort wird man zu einer ande­ren Ver­si­che­rung geschickt, und dann kommt man drauf dass der Typen­schein auch mit­ge­bracht hät­te wer­den sollen.
Bei der Kran­ken­kas­sa dann auch drauf­ge­kom­men, dass ich die Kran­ken­ver­si­che­rung 2x gezahlt habe letz­tes Monat. Und natür­lich muss man es dem Arzt auch noch extra mit­tei­len. Genau­so wie die Ämter unter­ein­an­der nicht ver­netzt sind. Gemein­de, Finanz­amt, Kran­ken­kas­sa, Pen­si­ons­ver­si­che­rungs­an­stalt und so wis­sen von­ein­an­der nichts wegen Daten­schutz. Viel­leicht soll­te man mal bei der USA nach­fra­gen? Die soll­ten ja alle Daten haben meint man…
Dort wo es sinn­voll wäre die Daten syn­chron zu hal­ten funk­tio­niert es nicht, aber wenn Fir­men die Adres­sen an Wer­ben­de wei­ter­ge­ben geht das kom­plett rei­bungs­los. Es scheint als bräuch­te man nur einer Fir­ma bescheid geben, und dann ver­brei­tet sich die Nach­richt ohne­hin an alle.

Geschrieben am Mittwoch, 3. Juli 2013 um 21:01. Kommentare deaktiviert für Amts­we­ge, Amtswege
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Comic­re­zen­sio­nen – Bat­man und Horroriges

SCHON EINIGE Zeit her dass ich Comic­re­zen­sio­nen geschrie­ben habe (abseits vom Gra­tis­co­mic­tag), also dies­mal eine Bat­man­ge­schich­te, die sich über ver­schie­den­ste Hef­te erstreckt, was von der „Hor­ror­schocker“- und was von der „Wel­ten des Schreckens“- Reihe.

Bat­man: Death of the fami­ly (23 Hef­te offi­zi­ell, 43 gele­sen) [DC Comics]

Far­be, ~20 Seiten/Heft, 4 Euro/Heft, diver­se Seri­en, Bro­schü­re (Heft)
1 Jahr nach­dem der Cliff­han­ger in Detec­ti­ve Comics #1 war wird die Geschich­te vor­an­ge­trie­ben – über ver­schie­de­ne Heftse­ri­en hin­weg. Unge­fähr ein hal­bes Jahr vor­her war schon ein ähn­li­ches Event, aber die Geg­ner haben bei den unter­schied­li­chen Heftse­ri­en nur mal kurz eine Aus­ga­be lang vor­bei­ge­schaut und sonst kei­ne Ver­bin­dung zur Haupt­ge­schich­te gehabt, es war mehr auf­ge­setzt als eine zusam­men­hän­gen­de Sto­ry. Dies­mal bezie­hen sich die Aus­ga­ben auch auf­ein­an­der, auch wenn die Lese­rei­hen­fol­ge nicht so ein­fach ist, es gibt ver­schie­de­ne Emp­feh­lun­gen, und klei­ne Wider­sprü­che sind nicht zu verhindern.
Ich habe statt den 23 offi­zi­ell zur Geschich­te zäh­len­den Aus­ga­ben ein paar mehr gekauft, da der Band vor­her oft schon die Geschich­te ein­lei­tet, und der nach­her sie aus­klin­gen lässt.
Was gibts zur Geschich­te zu erzäh­len ohne zuviel zu ver­ra­ten? Der Joker ist nach län­ge­rer Zeit mal wie­der zurück, und greift alle Hel­den des Bat­man­uni­ver­sums an mit dem Ziel sie zu zerschlagen.
Die Idee und die Geschich­te sind recht nett, auch wenn ich mir etwas mehr erwar­tet hätte.

Hor­ror­schocker Sam­mel­band, außer­dem Nr. 23 [Weiß­blech Comics]

Far­be, 96 Sei­ten, 9 Euro, Ein­zel­band, Softcover
War ja von den Gra­tis­co­mic­aus­ga­ben immer ziem­lich begei­stert, und daher muss­te ich mir Hor­ror­schocker- Aus­ga­ben zule­gen. Nor­ma­ler­wei­se sind die­se Heft­aus­ga­ben, die Num­mer 1 – 3 gibt es aller­dings auch als Sam­mel­band, dadurch gün­sti­ger und mehr zu lesen. Die Num­mer 23 habe ich näm­lich als Heft und war nicht son­der­lich begei­stert – vor allem weil ich mehr vom Zom­bie-The­ma erwar­tet habe. Beim Sam­mel­band macht es einem dann nicht soviel aus wenn schlech­te­re Geschich­ten dabei sind, sind ja auch vie­le gute drin. Wem Trash gefällt und die Gra­tis­co­mics gefal­len haben der ist gut mit dem Sam­mel­band bedient.

Wel­ten des Schreckens 4+6 [Weiß­blech Comics]

Far­be, 68 Sei­ten, 8 Euro, Ein­zel­band, Softcover
In der Num­mer 4 ist zuerst eine Geschich­te der Ama­zo­ne Kala, die auf einer Ech­se rei­tet und halt ihre Aben­teu­er am Weg erlebt, danach eine typi­sche fin­ste­re Sci­ence Fic­tion Geschich­te. Der Rest ist so la la.
In der Num­mer 6 fällt die erste Geschich­te auf, die fei­ne­re Zeich­nun­gen hat, der Rest ist ein­fach nur Durch­schnitt. Nichts her­aus­ra­gen­des, und kein Kom­plett­ver­sa­ger dabei. Die Hor­ror­schocker- Rei­he sagt mir wohl mehr zu.

Geschrieben am Sonntag, 30. Juni 2013 um 10:45. Kommentare deaktiviert für Comic­re­zen­sio­nen – Bat­man und Horroriges
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Musik­tipp 262013

Kusu­ma Orche­stra – Unde­li­ver­ed Message

Geschrieben am Montag, 24. Juni 2013 um 12:08. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 262013
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Mit dem Ende der Reno­vie­rung in Sicht nimmt die Stress­kur­ve zu

ENDE IN SICHT. Naja, zumin­dest in der Fer­ne. Nichts­de­sto­trotz bleibt nicht mehr viel Zeit, in 3 Wochen soll umge­zo­gen wer­den. Was fehlt noch (Über­blicksmä­ßig): 2 Zim­mer noch ein­mal den Par­kett ver­sie­geln. Im Bad fer­tig ver­fu­gen, die Kästen fer­tig zusam­men­bau­en, Lami­nat legen. Vor­zim­mer: Kork legen. Schlaf­zim­mer: Tep­pich legen. Veran­da (Ein­gangs­raum): schlei­fen, ver­spach­teln, schlei­fen, strei­chen, Boden noch­mals aus­glei­chen, Pla­stik­bo­den legen. Küche: Kästen kom­plet­tie­ren, Wand­flie­sen fer­tig­ma­chen. Dann noch die Tür­stöcke: Schlei­fen, grun­die­ren, lackie­ren, und 2 neue Tür­stöcke auf­bau­en. Außer­dem dann noch­mal mit der Far­be dort aus­bes­sern, wo jetzt noch Fah­rer rein­ge­kom­men sind und so.
Das ist wohl die erste Liste die ich erstel­len konn­te was noch fehlt, bis­her war es ein­fach noch viel zu viel. Jetzt ist es auch noch eini­ges, doch es soll­te sich aus­ge­hen. Vor allem da über­über­näch­ste Woche mein Vater (und ich) Urlaub hat, da wird dann jeden Tag gearbeitet.
Mitt­ler­wei­le schaue ich auch, dass ich sowe­nig wie mög­lich zu arbei­ten habe, damit kei­ne wert­vol­le Arbeits­zeit beim Haus abhan­den kommt. Mitt­ler­wei­le zählt nicht nur mehr jeder Tag, son­dern auch jede Stunde.

Geschrieben am Freitag, 21. Juni 2013 um 11:13. Kommentare deaktiviert für Mit dem Ende der Reno­vie­rung in Sicht nimmt die Stress­kur­ve zu
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Musik­tipp 252013

Mike Row­land – The­re Were

Geschrieben am Montag, 17. Juni 2013 um 09:22. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 252013
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Wol­len die Leu­te kein Geld?

WIR WISSEN SCHON war­um wir so gut wie alles selbst machen beim Haus. Erstens ist es bil­li­ger, zwei­tens ver­läss­li­cher, drit­tens ist natür­lich die­ses »selbst­ge­macht« Gefühl dabei. Hier gehts um den zwei­ten Punkt. Verlässlichkeit.
Sei es der Elek­tri­ker, der eine neue Strom­zu­lei­tung zum Haus machen soll (seit Mona­ten), sei es der Instal­la­teur der vor über einer Woche ver­spro­chen hat zurück­zu­ru­fen, oder Ikea, die vori­gen Sams­tag ein Ding nicht hat­ten, wel­ches Mit­te die­ser Woche kom­men soll­te – und bis­her kein Anruf gekom­men ist.
Ich mei­ne: Haben die Leu­te kein Inter­es­se dar­an Geld zu ver­die­nen? Die Instal­la­teur­ar­beit haben wir jetzt selbst in die Hand genom­men, wir woll­ten nur sicher­ge­hen, so haben wir es halt selbst gemacht. Die Elek­tri­ker­ar­beit kann natür­lich nicht selbst gemacht wer­den, ich kann ja nicht auf den Strom­ma­sten klet­tern (ja, dort gibt es noch Strom­ma­sten, kei­ne Erdkabel).
Aber wenn man mit Leu­ten spricht haben alle ihre Hor­ror­ge­schich­ten mit den Hand­wer­kern. Ist schein­bar normal.

Geschrieben am Sonntag, 16. Juni 2013 um 22:17. Kommentare deaktiviert für Wol­len die Leu­te kein Geld?
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