Auf­locke­run­gen wäh­rend der Arbeit

Fei­er­tag. Zeit, mal wie­der was über die Arbeit zu schrei­ben. Obwohl ich gera­de Urlaub habe. Nagut, zumin­dest nix zu tun, also 2 Wochen Pau­se. Und da es über die Arbeit nicht soo viel zu erzäh­len gibt, was mehr als 2 Leu­te inter­es­sie­ren könn­te, habe ich die eine oder ande­re wit­zi­ge Aus­sa­ge gesammelt:

Mein „Vor­ge­setz­ter“ über mich, als er mit jemand ande­ren spricht:

„Er is die gan­ze Zeit ruhig und gelas­sen geblie­ben, am Anfang dach­te ich das ist der anfäng­li­che Arbeits­ei­fer, aber auch nach 2 Tagen ist er immer noch nicht ausgezuckt.“

Eine Kol­le­gin und ein Kollege:

„Ich has­se Web­siten mit Musik! Vor allem, weil ich bei mei­nem Lap­top nicht den Ton abdre­hen kann.“ – „Ach­so, und ich habe mich schon über dei­nen Musik­ge­schmack gewundert.“

Gut, war viel­leicht Situationskomik…

Glei­che Kollegin:

„Wenn mich einer fragt was ich heu­te gemacht hab: Ich bin den gan­zen Tag vorm Com­pu­ter geses­sen und habe mir halb­nack­te Män­ner angeschaut.“

Gut, nach noch­ma­li­gem Durch­le­sen isses doch nicht mehr so wit­zig, aber es gibt der­zeit nicht viel zu berich­ten, und so Din­ge wie dass mir seit dem Wochen­de 10 Euro abge­hen, die sich ent­we­der der Bar­kee­per behal­ten hat oder ich ver­ges­sen habe wie­der­ein­zu­stecken, fül­len kei­nen Weblogeintrag.

Goo­g­le­ab­fra­gen V

wech­sel­be­schwer­den lustig – Manch­mal wun­de­re ich mir wirklich…
agres­sio­nen aus­le­ben – Da konn­te ich wohl auch nicht helfen.
luft­drucker – Gibts nicht, war­um sucht man nach sowas?
col­lin mcrea lenk­rad ver­zö­ge­rung – Ich hat­te eini­ge Besu­cher, die über Colin McRae Dirt auf mein Blog gesto­ßen sind, hier fin­de ich aber beson­ders inter­es­sant, dass mein Blog trotz 2 Recht­schreib­feh­ler gefun­den wurde.
kopier­schutz fahr­schul cd – Tststs, wer will denn hier Kopier­schüt­ze umge­hen? Zu mei­ner Zeit hat­te die Fahr­schul­cd noch kei­nen Kopierschutz…

Bit­te was?

Es ist doch immer wie­der lustig was für Rede­wen­dun­gen es in ande­ren Spra­chen gibt, die (wenn man sie noch nicht vor­her gehört hat) eigent­lich ziem­lich „selt­sam“ klin­gen. So die eine Vor­tra­gen­de (von der ich schon ein­mal etwas Ähn­li­ches gehört habe), die heu­te wie­der­mal zu Ver­wir­rung und fra­gen­den Blicken zum Sitz­nach­barn geführt hat:

(…) and this time I’m going to be anal to you.

Wer hät­te auch wis­sen sol­len dass „anal“ auf Eng­lisch auch „pin­ge­lig“ heißt?

Goo­g­le­ab­fra­gen IV

(Bil­der­su­che): roll­stuhl­ren­nen – Nein, wir haben damals kei­ne Bil­der gemacht.
„heu­er insek­ten“ – Ja, auch heu­er wie­der Insek­ten. Leider.
Solan­ge es Luft gibt, wer­de ich in sie hin­einstar­ren – Ähhh…okay.

…und die dies­ma­li­ge beste Abfra­ge kommt nicht von goog­le, son­dern von ask​.com und lau­tet: „anal ent­jung­fert“. Nach kur­zem Nach­den­ken ist mir aber auf­ge­fal­len, dass ich die­se Wort­kon­stel­la­ti­on wirk­lich mal ver­wen­det habe.
Ach ja, apro­pos Goog­le: Mein Page­rank war jetzt 3 Mona­te auf 1, jetzt ist er wie­der auf 0 gesunken 🙁

Ganz neu!

Bald neu! Nur hier!
Ab näch­ster Woche ist die Durst­strecke des Web­logs wie­der zuen­de, und ich wer­de wie­der Ein­trä­ge ver­öf­fent­li­chen. Hat­te in letz­ter Zeit ein­fach zu viel um die Ohren, aber nach der Prü­fung am Mon­tag (ja, in den Seme­ster­fe­ri­en…) habe ich wie­der Zeit. Bis dahin möch­te ich euch fol­gen­des nicht vor­ent­hal­ten: (gefun­den: irgend­wo, schwirrt halt grad durchs Internet)

Soll­te im Zug oder Flug­zeug jemand neben dir sit­zen der dich nervt, dann…
1. Oeff­ne ruhig und gelas­sen dei­ne Laptoptasche.
2. Nimm dei­nen Lap­top heraus.
3. Schal­te ihn ein.
4. Ver­si­che­re dich, dass die ner­vi­ge Per­son dei­nen Bild­schirm sehen kann.
5. Oeff­ne die­se e‑mail.
6. Schlie­sse dei­ne Augen und hebe dei­nen Kopf zum Himmel.
7. Dann star­te die­sen Link: http://​www​.the​cle​ve​rest​.com/​c​o​u​n​t​d​o​w​n​.​swf

Der Abschlepp­wa­gen

Stel­len Sie sich fol­gen­de Situa­ti­on vor: Sie par­ken in der Nähe eines Casi­nos und über­se­hen im Spiel­rausch das Park­ver­bot. Beim ver­las­sen des Casi­nos sehen sie, wie ein Abschlepp­wa­gen bei ihrem Wagen steht. Stel­len Sie sich wei­ters vor, ein Wagen steht hin­ter ihren, an den ein Mann rau­chend lehnt, der anschei­nend zum Abschlepp­un­ter­neh­men dazugehört.
Sie gehen also ziel­stre­big zu die­sem Mann, und fra­gen wie­viel Geld er bekommt. – “120 Euro” – Sie geben ihm das Geld, er steigt in den Wagen und fährt davon.
Kurz dar­auf erfah­ren Sie, dass die­ser Mann gar nichts mit dem Abschlepp­un­ter­neh­men zu tun hat. Also zah­len Sie erneut – dies­mal dem Rich­ti­gen, dies­mal 220 Euro. Glück­li­cher­wei­se haben sie im Casi­no 500 Euro gewon­nen, daher trifft sie die Falsch­park­stra­fe und die Dumm­heits­stra­fe nicht so tragisch.
Nein, ich war weder die Per­son, die falsch park­te noch die Per­son, die sich das Geld einstreifte.

Zeugs

Um mal wie­der die Kate­go­rie “Humo­ri­sti­sches” zu bele­ben, hier ein paar Dinge:

Aus Unter­hal­tun­gen:

Beim Was­ser­me­lo­nen­es­sen:
A: Naja, die Melo­ne sieht auch bes­ser aus als sie ist.
B: Ja, so wie bei Blondinen.

“die mie­se qua­li­tät, die in den mei­sten lega­len shops ange­bo­ten wird, nimmt dir im p2p doch kein mensch ab”

Und letzt­lich noch ein lustig-obwohl-eigent­lich-trau­rig Artikel:
http://​der​stan​dard​.at/​?​u​r​l​=​/​?​i​d​=​2111025

Arzt­be­su­che…

…sind doch was Schö­nes habe ich in mei­ner Zivil­dienst­zeit gelernt, als ich mit Pati­en­ten mit­ge­fah­ren bin, und wäh­rend die­ser Zeit nichts arbei­ten muss­te. Trotz­dem ver­su­che ich, Arzt­be­su­che die mich betref­fen, zu ver­mei­den. Gestern war jedoch wie­der so ein Tag, Kehl­kopf­ent­zün­dung dia­gno­sti­zier­te der Arzt. Aber dar­um geht es nicht. Wor­um es geht sind die Gesprä­che die man so hört wäh­rend man wartet.
A: Na, war­um bist du denn hier?
B: Weil ich so steif bin.
A: Am Sams­tag war Mei­ner auch steif, da bin ich aber nicht zum Dok­tor gegangen.

In der Apo­the­ke dann: (C…Apothekerin, D…Patientin)
C: Das sind dann die Pil­len, die sie neh­men müs­sen für (irgend­wel­che Wech­sel­be­schwer­den). Da schlucken sie dann täg­lich eine.
D: Ach so, ich dach­te ich müss­te die Einführen.
C: Nein, die neh­men sie 1 Monat lang, dann kom­men sie wie­der und holen sich neue. Die neh­men sie wie die Pille.
D: Dann kann ich kei­ne Kin­der mehr bekommen?
C(Sichtlich geschockt): Nein, das ist kein Verhütungsmittel!

Ohne Tin­te drucken

Druckermeldung Wenn ein Tin­ten­tank leer ist, sagt einem der Drucker das. Prin­zi­pi­ell gut, nur ich weiß nicht, ob es an der schlech­ten deut­schen Über­set­zung geschei­tert ist, oder ob den Pro­gram­mie­rern kein bes­se­rer Text ein­ge­fal­len ist, aber die Stel­le “Sie kön­nen auch ohne Tin­te wei­ter­drucken” ist ja doch ver­wir­rend. Denn ohne Tin­te kann man nicht drucken. Auf einem Tin­ten­strahl­drucker. Der heißt ja nicht Luftdrucker.