Stu­di­ums­up­date

Was hat sich die­ses Seme­ster so getan?
Den Test habe ich nicht geschafft, mor­gen habe ich die letz­te Chan­ce, dann muss ich die Lehr­ver­an­stal­tung wiederholen…
Wir haben uns in den Weih­nachts­fe­ri­en (!!!) getrof­fen, weil mor­gen auch eine Abga­be wäre, die wir aber trotz­dem nicht schaffen.
Kurz: Läuft nicht so beson­ders. Trotz­dem das bis­her stres­sig­ste Seme­ster. Heu­te und mor­gen bin ich bis 19 Uhr auf der Uni, und jetzt kommt dann die Prü­fungs­zeit. Kann sein, dass die ohne­hin spär­li­chen Ein­trä­ge in näch­ster Zeit noch kür­zer sind bzw. viel­leicht sogar aus­fal­len. Wer­de mich aber bemü­hen, mir Zeit zu nehmen.

Ver­gess­lich­keit

Dumm, wenn man ver­gisst, dass kom­men­den Don­ners­tag ein Test ist. Der Stoff ist nicht gera­de ein­fach, und mein Vor­wis­sen beträgt…0!
Ich hof­fe in 2 Tagen kann ich Wun­der voll­brin­gen, denn ab Mon­tag ist wie­der nicht viel Zeit zum lernen…

The Film

Ich schrieb ja schon­mal, dass man­che Lehr­ver­an­stal­tun­gen ange­neh­mer sind als ande­re, und von dem Film den wir für eine Lehr­ver­an­stal­tung dre­hen soll­ten. Nun, vori­ges Wochen­de gin­gen wir es an, vol­ler Taten­drang (Klar, am Mon­tag muss­te der erste Schnitt prä­sen­tiert wer­den, also wird am Sams­tag davor erst mal zum dre­hen angefangen…).
Natür­lich hat das Wet­ter nicht mit­ge­spielt, aber wenig­stens hats nicht gereg­net. Wir dreh­ten also ver­schie­den­ste Sze­nen aus ver­schie­den­sten Per­spek­ti­ven um nach­her her­aus­zu­fin­den, dass wir das an einem Tag nicht schaf­fen. Wenig­stens hat­ten wir Spaß, und Poli­zei war auch kei­ne zu sehen. (Irgend­wo muss­ten wir schließ­lich ne Nah­auf­nah­me vom Tacho drehen…)
Bil­der sind dabei nur spär­lich gemacht wor­den, wird beim näch­sten Dreh­tag sicher bes­ser wer­den. Bil­der, Infos und den Film gibts dann zu sehen, wenn was her­zeig­ba­res da ist. Soviel soll nur gesagt wer­den: Wir haben ihn humor­voll gedreht, und ver­sucht wit­zi­ge Sze­nen einzubauen.

Man­che Lehrveranstaltungen…

…sind ange­neh­mer als ande­re. Zum Bei­spiel “Secu­ri­ty”, bei der der Vor­tra­gen­de mehr­mals betont, dass man den Test auch ohne Vor­le­sungs­be­such leicht schaf­fen kann, oder “Mul­ti­me­dia Pro­duk­ti­on”, bei der wir einen Film dre­hen müs­sen. Das The­ma ist nur leicht ein­schrän­kend: “A(nother) Hap­py End”. Wer dazu bis heu­te in einer Woche eine gute Idee für einen 3‑Mi­nu­ten-Film hat, den lade ich ein, bei der Prä­sen­ta­ti­on am 8. und 9. März dabei­zu­sein bei der wir

Gute Lau­ne, hoch­pro­zen­ti­ge Geträn­ke und Fans mitnehmen

sol­len. Denn der­zeit wis­sen wir wirk­lich nicht, was wir (3er Grup­pen) fil­men sollen.

Nur nichts überstürzen!

War ja wohl klar, dass ich das Seme­ster lang­sam ein­klin­gen las­sen werde.
Daher war ich gestern auch nur 1 Stun­de auf der Uni.
Daher war ich heu­te gar nicht auf der Uni.
Mor­gen wer­de ich dann län­ger dort sein, aber auch nur für 2 Lehr­ver­an­stal­tun­gen. Wenn das rest­li­che Seme­ster auch so chil­lig wird, freue ich mich…

Was, die Uni geht bald wie­der los?

Tja, unglaub­lich aber wahr: Näch­ste Woche begin­ne ich mein 3tes Seme­ster. Die 3 Mona­te nichts­tun sind schnel­ler ver­gan­gen als ich dach­te, und jetzt wo ich mich dar­an gewöhnt habe geht die Uni wie­der wei­ter. Bin schon am Stun­den­plan­er­stel­len, und drauf­ge­kom­men, dass ich wie­der­mal pro­gram­mie­ren soll­te. Wenn ich mir so anschaue, wel­che Din­ge in den Übun­gen gemacht wer­den müs­sen (Codec­pro­gram­mie­rung in Java und so), dann bekom­me ich wie­der­mal ein schlech­tes Gewis­sen, dass ich von Java immer noch kei­ne Ahnung habe…
Also wer­den die­ses Seme­ster weni­ger Pro­gram­mier­lehr­ver­an­stal­tun­gen genom­men, dafür mehr Freifächer.
Wäre ich Als flei­ßi­ger Stu­dent wür­de mir auch nie die Idee kom­men auf Sei­ten zu schau­en wel­che Frei­fä­cher am wenig­sten Auf­wand haben.

Resü­mee des 2. Semesters

Ich hat­te mich durch das 1. Seme­ster an die Ich-brauch-nicht-viel-tun-Tak­tik gewöhnt, und mich nicht gera­de über­an­strengt im 2. Seme­ster. Dadurch haben mich die Prü­fun­gen dann aber auch über­rollt. Wirk­lich, die kamen so schnell, ich war noch voll im Nichts­tun, und auf ein­mal waren da die Prü­fun­gen. Und es wur­de heiß, was einem auch nicht gera­de moti­viert zu lernen.
Daher habe ich nur 3 Prü­fun­gen gemacht die­ses Seme­ster, wovon 1 nichts gewor­den ist, 1 von der ich die Note noch nicht weiß, und 1 die ich gestern erst hat­te. 2 Prü­fun­gen habe ich aus­ge­las­sen, und die eine oder ande­re Lehr­ver­an­stal­tung nicht besucht, da sie mir sowie­so ange­rech­net wur­de. Wie ste­he ich nun da? – 1 posi­ti­ve Lehr­ver­an­stal­tung in einem Seme­ster? Ganz toll.
Und jetzt sind 3 Mona­te Feri­en, in denen ich nichts vor­ha­be. Aus Faul­heit nicht nach ner Feri­al­ar­beit gesucht, und jetzt noch fau­ler, da es ja eh schon fast zu spät ist. Was kann ich die 3 Mona­te also machen?
– Java ler­nen. Muss ich sowie­so irgend­wann, ob ich will oder nicht (und ich will nicht). Aber 3 Mona­te sind ne lan­ge Zeit.
Spa­nisch ler­nen. Woll­te ich immer schon mal.
– Einen neu­en Com­pu­ter kau­fen, und all die Spie­le die neu erschie­nen sind und auf mei­nem Alten nicht gehen durch­spie­len. (Klingt bis jetzt am Besten, und da geht auch sicher viel Zeit drauf)
– Für ver­hau­te Prü­fun­gen ler­nen (Gut, ja…aber erst am Ende der Ferien)
– Din­ge über­le­gen, die ich in die­sen 3 Mona­ten machen könnte
– Bücher lesen. (Fach­bü­cher, zwecks Weiterbildung)

Ich has­se Prü­fun­gen, bei denen ich…

…mir gleich nach Erhalt des Anga­be­zet­tels über­le­ge, ob ich nicht schon abge­ben soll.
…mir zwar den­ke, die Wör­ter, die zur Beschrei­bung des Bei­spiels ver­wen­det wer­den, schon mal gehört zu haben, aber nicht ver­wen­den kann.
…nicht mal die Anga­be verstehe.

Gut, der letz­te Punkt hat heu­te zwar nicht zuge­trof­fen, aber trotz­dem war die Prü­fung sehr depri­mie­rend. Und vor allem, weil wir davon aus­gin­gen, dass er sehr leicht sein wür­de. Trotz­dem, mit VIIIIEL Glück könn­te ich posi­tiv wer­den. Lei­der habe ich meist nicht so viel Glück…

Stand der Uni

Der­zeit geht es gera­de etwas hek­ti­scher zu, da jetzt die Prü­fun­gen anfan­gen. Näch­ste Woche Mitt­woch ist schon die Erste, und schön lang­sam soll­te man anfan­gen was zu tun. Daher kommt die der­zei­ti­ge Flau­te an Einträgen.

Lei­der sind nicht alle Vor­tra­gen­den lei­wand, und die, die es sind, hat man nicht oft. So war gestern wie­der eine Vor­le­sung mit den Erklä­run­gen zum Test:

“Und das muss sit­zen! Wenn man sie auf­weckt um 3 in der Früh müs­sen sie das beant­wor­ten kön­nen. Oder, wenn sie da noch auf sind halt um 12 Uhr Mittags.”

“Das Pum­ping Lem­ma kommt nicht zum Test, das haben bei den Übun­gen schon die wenig­sten ver­stan­den und erklä­ren hat es kei­ner können.”

V..Vortragender, S..Student
V: Und war­um wäh­len wir die­se Lösungsmethode?
S: Weils weni­ger Schreib­ar­beit ist!
V: Ich fress sie gleich!

V: Kann mir das einer erklären?
(betre­te­nes Schweigen…)
(einer erklärt es dann so halb)
V: Na bit­te, einer hats gewusst. Mein Tag ist gerettet!

2 Anek­do­ten des Tages

Mor­gens am Weg zur Uni:
A,B,C (Also ich und noch zwei)
B: Ur geil, die­se Woche nur 2 Tage Uni, heu­te und mor­gen! Dann von Don­ners­tag bis Mon­tag Wochende!
A: Na siehst, wie geil das Stu­den­ten­le­ben ist: 2 Tage zur Uni, und das nicht­mal den gan­zen Tag. Da gibts Leu­te die lie­ber arbei­ten würden…5 Tage die Woche, den gan­zen Tag lang! (rüber­schiel zu C)
C: Ja, Stu­dent sein hat schon sei­ne Vorteile…

ein paar Minu­ten spä­ter, eine Viper fährt vorbei
A: Da, eine Viper!
C: Siehst, DAS ist der Grund, war­um ich arbei­ten gehen möchte!

Mit­tags dann, beim McDo­nalds. (Gut es war erst drei­vier­tel Elf, aber als Stu­dent nimmt mans nicht so genau)
Wir reden eini­ge Zeit, las­sen uns Zeit mim Essen, auf ein­mal ein Mann (~30) zu uns: “Stimmts, ihr seits Stu­den­ten, oder?”
Wir: “Ja, woher wis­sen sie das?” – “Merkt man an eurer Sprechart.”

Kann es wirk­lich sein, dass es eine Stu­den­ten­spra­che gibt, anhand derer Leu­te als Stu­den­ten iden­ti­fi­zier­bar sind? Ich mei­ne, wir haben nicht­mal über etwas Uni- Spe­zi­fi­sches gespro­chen. Irgend­wie regt es einem doch zum Nach­den­ken an…