Musik­tipp 512012

Monu­lo­ku – Kelt

Geschrieben am Montag, 17. Dezember 2012 um 14:17. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 512012
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Pla­nung und so.

MANCHMAL SCHIEBT MAN DIE Din­ge vor sich hin – vor allem die, bei denen man der­zeit kei­ne Lösung hat. Beim Haus ist das die Farb- und Mate­ri­al­wahl der ein­zel­nen Räume.

Bei 2 Zim­mern ist letz­te­res noch etwas ein­fa­cher – hof­fent­lich erweist sich der Par­kett als noch ver­wend­bar, die Wän­de wer­den mit Rauh­fa­ser tape­ziert und die Farb­ge­bung ist so halb­wegs festgelegt.
Die Toi­let­te ist auch am fixiert wer­den, auch wenn noch eini­ges offen ist.
Der Rest? Kei­ne Ahnung. Das Bade­zim­mer macht mir die mei­sten Sor­gen. Wel­che Farb­kom­bi­na­ti­on da gewählt wer­den soll? Was für ein Boden rein­kommt? Pfff…
Aber auch die ande­ren Zim­mer sind Sor­gen­kin­der. Vor allem der Boden für die Küche ist noch ein gro­ßes Fragezeichen.

Da mitt­ler­wei­le die Pha­se ein­tritt, bei der sol­che Din­ge gewusst wer­den soll­ten, soll­te ich mir also Gedan­ken dar­über machen – was ich ohne­hin schon lan­ge tue. Aber jetzt soll­te es bald fest­ge­legt wer­den. Irgend­wann soll es ja auch mal anspre­chend aussehen.

Geschrieben am Freitag, 14. Dezember 2012 um 12:01. Kommentare deaktiviert für Pla­nung und so.
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440ter Musik­tipp

Tre­s­pa­s­sers Wil­liam – Dif­fe­rent Stars

Geschrieben am Montag, 10. Dezember 2012 um 12:11. Kommentare deaktiviert für 440ter Musik­tipp
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Der jay­jay als Arbeits-Allrounder

BEI DER REno­vie­rung des Hau­ses mache und ler­ne ich ja alle mög­li­chen Din­ge, die ich vor­her nur wenig bzw. gar nicht gemacht habe.

Doch auch bei mei­ner bezahl­ten Arbeit wer­de ich dau­ernd mit neu­en Din­gen kon­fron­tiert. Macht das Gan­ze abwechs­lungs­reich, ver­sieht die Arbeit aber auch immer mit einer Unge­wiss­heit, die auf Dau­er auch nicht das wah­re wäre. Aber da ich ja immer nur hie und da arbei­te ist das sehr okay. Bes­ser als (auch vor­kom­men­de) stu­pi­de Arbei­ten wie hun­der­te Brie­fe eintüten.
Gut, so rich­tig gefor­dert wur­de ich bis­her nicht, auf Events Fotos drucken, Auf­pas­ser zu spie­len oder Regi­strie­run­gen vor­zu­neh­men ist wenig Hirn­ar­beit, aber man trifft vie­le Leu­te und Orte – was ja immer was Gutes ist für zukünf­ti­ge Jobs bzw. Auf­trä­ge. Die spo­ra­di­sche Intra­net­sei­ten­be­treu­ung ist da noch das intel­lek­tu­ell forderndste.

Wie es aus­sieht kann ich dann näch­stes Seme­ster die Stu­di­en­ge­bühr zurück­be­kom­men weil ich genug ver­dient habe um in das erfor­der­li­che Raster zu fallen.

Geschrieben am Sonntag, 9. Dezember 2012 um 21:09. Kommentare deaktiviert für Der jay­jay als Arbeits-Allrounder
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Musik­tipp 492012

Toni Simo­nen – End­less Sea

Geschrieben am Montag, 3. Dezember 2012 um 15:36. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 492012
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Comic­re­zen­sio­nen – Wie­der 2x Bat­man, 1x Old­s­kool- Scifi

BATMAN IST JA DER SPANNENDSTE Super­held, und nach und nach kau­fe ich die Geschich­ten, die die besten sein sol­len. Daher gibts auch dies­mal wie­der 2 Batmancomics:

Bat­man: Die Rück­kehr des dunk­len Rit­ters [Pani­ni­co­mics]

Far­be, 228 Sei­ten, 20 Euro, Ein­zel­band, Softcover
Da habe ich DAS Mei­ster­werk gele­sen, und es dann wenig anspre­chend gefun­den. Selt­sa­mer Zei­chen­stil, teils schlep­pen­de Geschich­te. Grund­sätz­lich ist die Geschich­te ja nicht schlecht, aber irgend­wie war es nicht meins. Die Nach­rich­ten­spre­cher dazwi­schen hät­ten spär­li­cher ein­ge­setzt wer­den sol­len, und die Zeich­nun­gen und dadurch auch die Kostü­me sind mir irgend­wie zu schräg.

Bat­man: Knight­fall [Pani­ni­co­mics]

Far­be, ~285 Seiten/Band, 25 Euro/Band, 3 Bän­de, Softcover
Das war schon eher meins. Die Zeich­nun­gen gefal­len mir und die Geschich­te ist toll. Pani­ni hat die Bän­de (wie­der) ver­öf­fent­licht als der aktu­el­le Bat­man­film ins Kino kam. Da er schon län­ger auf mei­ner Wunsch­li­ste war, war das auch ein tol­ler Zeit­punkt es zu kau­fen. Der Film hat ja nicht viel damit zu tun, der Film-Bane ist ziem­lich lächer­lich ver­gli­chen mit dem Comic und die Geschich­te des Films hat mit der des Comics ohne­hin nichts zu tun.
Die Geschich­te ist abwechs­lungs­reich und gibt Ein­blicke in Bat­man und sei­ne Kum­pa­nen. Auf­grund der Län­ge pas­siert auch eini­ges, auch wenn Pani­ni weni­ger Bän­de in die­ser Aus­ga­be ver­sam­melt hat als der eng­li­sche Sam­mel­band beinhal­tet. Am Anfang ist mir etwas Sto­ry abge­gan­gen, spä­ter scheint weni­ger zu feh­len. Viel­leicht wird aber eines Tages die kom­plet­te Geschich­te von Pani­ni auf­ge­legt. Wenn sie dann auch noch in Hard­co­ver wäre wür­de ich es sogar noch­mals kaufen.

Storm 1 – 9 (Die Chro­ni­ken der Welt der Tie­fe) [Split­ter]

Far­be, ~60 Seiten/Band, 15,80 Euro/Band, Serie der­zeit 26 Bän­de, Hardcover
Die ersten 9 Bän­de bil­den den ersten Zyklus, über den ich hier schrei­be. Der Zei­chen­stil ist ziem­lich inter­es­sant, man merkt ihm das Alter an – aber die Detail­ver­liebt­heit und über­trie­be­nen Mimik­dar­stel­lun­gen haben ihren ganz beson­de­ren Flair. Man könn­te es als geho­be­nen Trash bezeich­nen fin­de ich.
Die ersten Bän­de wur­den ursprüng­lich als Fort­set­zungs­ge­schich­ten ver­öf­fent­licht, und daher ist alle 2 Sei­ten ein klei­ner Cliff­han­ger der dann gleich wie­der schnell auf­ge­löst wird – ähn­lich der Bat­m­an­fern­seh­se­rie der 60er – danach geht es aber als durch­ge­hen­de Geschich­te wei­ter. Wem alte Sci­ence-Fic­tion Seri­en gefal­len (wie mir), dem wird es wahr­schein­lich gefal­len, alle ande­ren soll­ten vor­her mal ein biss­chen durch­blät­tern ob es ihnen gefällt.

Geschrieben am Donnerstag, 29. November 2012 um 21:36. Kommentare deaktiviert für Comic­re­zen­sio­nen – Wie­der 2x Bat­man, 1x Old­s­kool- Scifi
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Uni­be­such

UNGLAUBLICH, aber ich war mal wie­der auf der Uni. Damit wird die ver­nach­läs­sig­te »Stu­di­um« Kate­go­rie auch mal wie­der ver­wen­det. Das Stu­di­um lei­det wohl in letz­ter Zeit am mei­sten unter mei­nem Stress.
Habe ich schon frü­her nur weni­ge Prü­fun­gen gemacht, muss­te ich mich dies­mal dazu zwin­gen eine Prü­fung zu machen, kom­me was wol­le. Sonst wür­de ich ja wohl wirk­lich kei­ne in näch­ster Zeit machen.
Mit dem Hin­ter­ge­dan­ken, die Prü­fung dies­mal nicht zu ver­schie­ben kam dann auch ein biss­chen Moti­va­ti­on auf auch dafür zu ler­nen. Ob es gereicht hat wer­de ich erst in ein paar Wochen erfah­ren, aber ich war mit mei­nem Lern­fort­schritt nicht gera­de zufrie­den, und so wird den­ke ich auch die Prü­fung ausgehen.
Inter­es­san­ter­wei­se war aber mei­ne Ner­vo­si­tät sehr gering – was mei­stens ist wenn ich wenig kann. Wenn man über­zeugt ist, dass die Prü­fung ohne­hin nichts wird braucht man auch nicht ner­vös zu sein ob man sie schafft. Auf die­se Wei­se habe ich aber schon vie­le Prü­fun­gen geschafft.

Geschrieben am Dienstag, 27. November 2012 um 20:40. Kommentare deaktiviert für Uni­be­such
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Musik­tipp 482012

Blank & Jones – Urban Funk

Geschrieben am Montag, 26. November 2012 um 11:12. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 482012
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5ter Grad Prü­fung Wing Chun

5th grade
4 JAHRE UND 5 Tage nach­dem ich ange­fan­gen habe, Wing Chun zu erler­nen war es soweit – die Prü­fung des 5ten Grades.
Ich kann mich noch an die erste Stun­de erin­nern. Nach dem Auf­wär­men (inkl. Qi Gong Übun­gen) bin ich schon total müde gewe­sen und hat­te Schwie­rig­kei­ten, mei­ne Arme zu heben. Habe vor­her schließ­lich nie mehr Sport gemacht als alle paar Tage mal dem Bus hinterherzurennen.
Die Prü­fung zum ersten Grad war dann die näch­ste kör­per­li­che Her­aus­for­de­rung. Ich habe es damals nicht geschrie­ben, aber ich war fast eine gan­ze Woche kaputt. Als Abschluss der Prü­fung 100 kur­ze Wipp­lie­ge­stüt­ze, zusam­men mit ein paar nor­ma­len und 1 Minu­te gegen den Wand­schlag Ket­ten­faust­schlä­ge durch­füh­ren hat als erstes dazu geführt, die Mine­ral­was­ser­fla­sche danach nicht öff­nen zu kön­nen, und die Hän­de haben ca. 2 Tage lang noch gezit­tert und waren aus Gummi.

Beim fünf­ten Grad darf man dann die Gra­de 1 – 4 noch­mal machen, zusam­men mit dem fünf­ten. Per­fek­tio­nie­ren – damit man Trai­ner­qua­li­tä­ten erreicht. Ent­spre­chend soll auch mehr Ein­satz gezeigt werden.
Der erste Grad ist da nur der Anfang. Gut, nicht jeder ist so anstren­gend, aber letzt­lich ist die »schlim­me« Prü­fung des ersten Gra­des nur ein klei­ner Teil. So war mein Respekt vor der fünf­ten Grad Prü­fung ent­spre­chend hoch. Und nach dem abschlie­ßen­den Spar­ring am Ende der Prü­fung war ich auch ziem­lich am Ende mei­ner Kräfte.
Wobei es weni­ger schlimm war als ich befürch­te­te. Schließ­lich bin ich der­zeit wohl im fit­te­sten Zustand mei­nes Lebens. Das bei­na­he täg­li­che Arbei­ten am Haus mit teils schwe­re­rem Gerät und dann vor der Prü­fung mehr Trai­ning zur Vor­be­rei­tung haben geholfen.

Musik­tipp 472012

Kazu­sa & Shin­go Naka­mu­ra – Dice

Geschrieben am Montag, 19. November 2012 um 19:45. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 472012
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