Der jay­jay ver­sucht sich (nur kurz) am Zeichnen

LAUT VORHERRSCHENDER Mei­nung heißt es ja immer man braucht nicht viel Bega­bung, son­dern zeich­nen ist ein Hand­werk das man erler­nen kann (und auch muss).
Letz­tens hat jemand gemeint, weil ich in letz­ter Zeit eini­ges an Dis­ney Comics lese, kann ich Micky Maus schon selbst zeich­nen. Also habe ich das mal ausprobiert.

Ist gar nicht so ein­fach, ging aber bes­ser als ich dach­te. Man muss die Figu­ren auf ihre Grund­for­men redu­zie­ren kön­nen. Also zu sehen, wie sie auf­ge­baut sind. Dadurch kön­nen mit­tels der Grund­for­men (meist sind es ein­fach Krei­se) die grund­sätz­li­chen Pro­por­tio­nen erstellt wer­den und dann Details hin­zu­ge­fügt und her­aus­ge­ar­bei­tet wer­den, nach­dem man wo nötig aus den Grund­for­men ausbricht.Der Rest ist Übung, mit der Zeit kommt dann auch das Gefühl für die rich­ti­gen Pro­por­tio­nen – soweit ich das als abso­lu­ter Laie nach 4 Ver­su­chen sagen kann.
Und die­ses Wis­sen braucht man, um auch Figu­ren in Posen zeich­nen zu kön­nen, die man nicht vor­lie­gen hat. Kann ich näm­lich nicht. Gera­de Kör­per zeich­nen ist für mich nicht ein­fach wie hier zu sehen; Köp­fe gehen für mei­nen ersten Ver­such fin­de ich.

Am schwie­rig­sten war der Donald- Kopf. Der unte­re Teil des Schna­bels hat näm­lich eine selt­sa­me Form, ist nicht ein­fach ein Halb­kreis. Und schon klei­ne Abwei­chun­gen von der kor­rek­ten Form schau­en selt­sam aus.
So schauts aus

Bisher keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert