That’s what i’m doing

So, die erste (hal­be) Woche ist um, wird mal Zeit kurz was über mei­ne Arbeit zu schreiben.
Im Prin­zip sitz ich zwi­schen einem Lap­top und einem Com­pu­ter und schaue mir Inter­net­sei­ten an, in ver­schie­de­nen Brow­sern. Mei­ne Beob­ach­tun­gen tra­ge ich dann in ein Test­pro­to­koll ein. Klingt nicht span­nend? – Hmmm…ja. Spä­ter wer­de ich dann mit den Desi­gnern zu tun haben, wird also mehr Abwechs­lung sein. Näch­ste Woche wirds aber doch noch ans Testen gehen. Die gan­ze Woche. Obwohl ich eigent­lich nur ne 20 Stun­den Woche habe. Aber was solls, mit mir kann mans ja machen.

Hier mal ein paar Highlights:
Wie ich hin­komm: Nein, der X is noch nicht da, der war bis 3 in der Früh im Außen­dienst, der wird erst mit­tags kom­men (der ein­zi­ge der mir sagen kann was ich tun soll) – 5 Minu­ten spä­ter is er da: „War ja aus­ge­macht um 10 Uhr, also bin ich auch da!“ – Hui… aber die Fir­ma hat sowie­so der­be Arbeits­zei­ten: von 9 in der Früh bis 10 am Abend is offen…

Auf mei­ne Fra­ge, wie man bei der Tür rein­kommt, wenn grad nie­mand in der Nähe drin­nen is: „Ein­fach mal lau­ter klop­fen. Es gibt da auch das Gerücht dass mit­leid­erre­gen­des Wei­nen hilft.“ – Schein­bar gibts wohl nur einen Schlüssel…

Ich höre gera­de Chill­out über Kopf­hö­rer beim Arbei­ten. Vor­sich­tig dreht mein „Vor­ge­setz­ter“ (Ansprech­part­ner oder wie man halt sagen soll) sei­ne Boxen auf. 10 Sekun­den spä­ter shaken alle zu Drum and Bass und Hip Hop, die Arbeits­freu­de steigt.

Gene­rell ist zu sagen, dass alle Kol­le­gen nett sind, und auch meist gut drauf, also is die Arbeit recht ange­nehm. Nur ist mei­ne Moti­va­ti­on zuhau­se dann auch noch pri­vat Inter­net zu sur­fen etwas gesun­ken, daher erst heu­te die­ser Eintrag.

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