Auf­locke­run­gen wäh­rend der Arbeit

Fei­er­tag. Zeit, mal wie­der was über die Arbeit zu schrei­ben. Obwohl ich gera­de Urlaub habe. Nagut, zumin­dest nix zu tun, also 2 Wochen Pau­se. Und da es über die Arbeit nicht soo viel zu erzäh­len gibt, was mehr als 2 Leu­te inter­es­sie­ren könn­te, habe ich die eine oder ande­re wit­zi­ge Aus­sa­ge gesammelt:

Mein „Vor­ge­setz­ter“ über mich, als er mit jemand ande­ren spricht:

„Er is die gan­ze Zeit ruhig und gelas­sen geblie­ben, am Anfang dach­te ich das ist der anfäng­li­che Arbeits­ei­fer, aber auch nach 2 Tagen ist er immer noch nicht ausgezuckt.“

Eine Kol­le­gin und ein Kollege:

„Ich has­se Web­siten mit Musik! Vor allem, weil ich bei mei­nem Lap­top nicht den Ton abdre­hen kann.“ – „Ach­so, und ich habe mich schon über dei­nen Musik­ge­schmack gewundert.“

Gut, war viel­leicht Situationskomik…

Glei­che Kollegin:

„Wenn mich einer fragt was ich heu­te gemacht hab: Ich bin den gan­zen Tag vorm Com­pu­ter geses­sen und habe mir halb­nack­te Män­ner angeschaut.“

Gut, nach noch­ma­li­gem Durch­le­sen isses doch nicht mehr so wit­zig, aber es gibt der­zeit nicht viel zu berich­ten, und so Din­ge wie dass mir seit dem Wochen­de 10 Euro abge­hen, die sich ent­we­der der Bar­kee­per behal­ten hat oder ich ver­ges­sen habe wie­der­ein­zu­stecken, fül­len kei­nen Weblogeintrag.