Let the music play – Teil IV: Das Sonos System

SCHON SIND WIR BEIM LETZTEN Teil der neu­en „Musik­an­la­ge“, dem Herz­stück: Das Boxen­sy­stem von Sonos. Ich habe ja lan­ge über­legt, wie ich mei­ne kaput­te Ste­reo­an­la­ge erset­zen kann, bis ich auf einen Arti­kel in der c’t gesto­ßen bin, wo das Sonos System erwähnt wurde.

Was ist das? Ein­fach gesagt draht­lo­se Laut­spre­cher. Gut, an den Strom muss man sie anschlie­ßen, Laut­spre­cher­ka­bel ent­fällt jedoch. Aber die Laut­spre­cher sind noch viel mehr.
Einer­seits gibt es ein Abspiel­pro­gramm wie iTu­nes, also am PC habe ich mei­ne Samm­lung, und bedie­ne alles dar­über. Oder ich neh­me ein Han­dy dafür. Oder ein Tablet. Die Laut­spre­cher wer­den dort­hin gestellt wo man möch­te, und jedem Laut­spre­cher kann man ein ande­res Lied abspie­len las­sen (also nor­ma­ler­wei­se in unter­schied­li­chen Räu­men), oder man fasst zwei zu einem Ste­reo­paar zusam­men, oder man lässt über­all das­sel­be abspie­len. Dabei ist jeder Laut­spre­cher sowohl Emp­fän­ger als auch Sen­der, der die Reich­wei­te erweitert.
Ein­rich­tung ist ziem­lich Apple-like. Drücke den Knopf, und alles läuft. Danach noch defi­nie­ren, wie die Laut­spre­cher ver­wen­det wer­den sol­len und los gehts. Die Qua­li­tät ist sehr gut, das Design auch.
Die Musik kommt wie schon in den vori­gen Tei­len klar wur­de aus dem NAS, und ist somit immer ver­füg­bar. Sogar Radio kommt ein­fach digi­tal daher, ohne Einrichtung.

Die CDs muss ich noch wei­ter­rip­pen, und mp3s aus­sor­tie­ren, aber grund­sätz­lich läufts schonmal.

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