Pro­jekt 52 2013 – VIII

DAS ENDE DES Jah­res ist schon bald in Sicht, und schön lang­sam fällt auf, dass mitt­ler­wei­le die 46ste Woche ist, aber erst das 40ste The­ma gekom­men ist. Klar, da war die Pau­se zwi­schen­durch, und es ist ja nicht gleich am Anfang los­ge­gan­gen. Aber mal sehen, wann es fer­tig wird, heu­er wohl nicht mehr, da die ange­kün­dig­te Auf­hol­jagd nicht stattfand.

Woche 36: Schreck­li­che Buch­ge­schen­ke (Bücher und drumherum)

Ich habe doch immer im Vor­aus bekannt gege­ben, wel­che Bücher ich ger­ne hät­te. Und die­je­ni­gen mit Pri­vi­leg, mir Bücher außer­halb die­ser Wunsch­li­ste zu schen­ken, wuss­ten mei­nen Geschmack. Also kei­ne schreck­li­chen Buch­ge­schen­ke bei mir, schon gar nichts „drum­her­um“

Woche 37: Krimis/Thriller aus dem anglo­ame­ri­ka­ni­schen Raum

John Kat­zen­bach – Der Patient

Woche 38: Das Buch, in dem die mei­sten Babys vorkommen

Abge­se­hen von einem zufäl­lig kreu­zen­dem Kin­der­wa­gen kom­men in mei­nen Büchern eigent­lich kei­ne Babys vor.

Woche 39: Krank, krank, ein­fach krank.

Es gibt da ein Buch, dass ich beim ersten Durch­lauf in Woche 9 und 51 schon erwähnt habe. Noch­mal will ich ein­fach nicht.

Woche 40: Geld stinkt nicht

Fried­rich Forss­man, Ralf de Jong – Detail­ty­po­gra­fie. Weil es so teu­er war, aber sich aus­ge­zahlt hat.

Geschrieben am Dienstag, 12. November 2013 um 15:00. Kommentare deaktiviert für Pro­jekt 52 2013 – VIII
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Musik­tipp 462013

Noi­sy Blue – Gre­at Gig in the Sky (Moon Floyd Beach Mix)

Geschrieben am Montag, 11. November 2013 um 19:34. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 462013
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Schrei­ben und so

DANN UND WANN erwäh­ne ich ja, dass ich mich ein Jahr lang in ein Zim­mer sper­ren las­sen kann um mal alle Hob­bies, die ich so habe nach­zu­ho­len. Eines davon ist schreiben.
Ich habe gro­ßes Inter­es­se dar­an, mal ein Buch zu schrei­ben. Oder »zumin­dest« mal eine Kurz­ge­schich­ten­samm­lung. Ideen habe ich, und auch diver­se ange­fan­ge­nen Geschich­ten, irgend­wann bin ich von der Qua­li­tät nicht mehr über­zeugt und es ver­läuft im Sand. Eine (1!) Kurz­ge­schich­te ist fer­tig­ge­stellt, und habe ich auch bei einer Antho­lo­gie ein­ge­richt, bin jedoch nicht aus­ge­wählt wor­den. Wäre es etwas gewor­den, hät­te ich neu­en Ansporn bekom­men wie­der mehr zu schreiben.
Viel­leicht wird der Ansporn auch höher, wenn ich eine neue, mecha­ni­sche Tasta­tur habe, wo das Schreib­ge­fühl ungleich höher ist.
Bis dahin wer­den mei­ne ange­fan­ge­nen, teils hand­schrift­lich, teils com­pu­ter­ge­spei­chert, noch ein biss­chen war­ten müs­sen. Hät­te da sogar einen Ent­wurf, eine Antho­lo­gie­se­rie mit ver­schie­de­nen Autoren zu ver­le­gen – aber ich schät­ze, da fehlt es in erster Linie an der Zeit…

Geschrieben am Freitag, 8. November 2013 um 22:17. Kommentare deaktiviert für Schrei­ben und so
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Erster Novem­ber­mu­sik­tipp 2013

ReOr­der & Ian Stan­der­wick pres. Sky­pa­t­rol – Fol­ding Your Universe

Geschrieben am Montag, 4. November 2013 um 16:12. Kommentare deaktiviert für Erster Novem­ber­mu­sik­tipp 2013
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Durch­at­men und planen

DERZEIT BIN ICH GERADE DABEI, mich an mein momen­ta­nes Leben zu gewöh­nen – 2 fixe Tage die Woche arbei­ten (was bis­her nicht sehr fix war und mehr als 2 Tage), und vor­aus­pla­nen was ich alles tun möch­te. Da ich die Arbeits­ta­ge gleich mit anschlie­ßen­dem Trai­ning ver­bin­de, besteht ein Arbeits­tag qua­si nur aus auf­ste­hen-arbei­ten-trai­nie­ren-nie­der­le­gen, anschlie­ßend müs­sen Din­ge wie Wer­be­pro­spek­te, Zei­tun­gen und so nach­ge­holt werden.
Außer­dem lese ich in letz­ter Zeit ger­ne, und recher­chie­re so eini­ges. Mecha­ni­sche Tasta­tu­ren zum Bei­spiel (wird dazu nen Ein­trag geben). Oder über­haupt ein neu­er Com­pu­ter, den ich mir anschaf­fen möch­te. Die Uni muss auch geplant wer­den. Dann gibt es immer noch dies und das beim Haus zu machen.
Und die Wör­ter­uhr war­tet immer noch auf ihre Reak­ti­vie­rung: Sie ist halb zer­legt weil ich alle Wider­stän­de aus­tau­schen woll­te. Weiß nicht ob das noch was wird, aber betriebs­be­reit muss ich sie mal wie­der brin­gen. Dazu muss ich mich aber vor­her mal wie­der in den Quell­code ein­le­sen; viel­leicht hilfts jetzt, dass ich das Vor­ha­ben qua­si öffent­lich gemacht habe.
Irgend­wie ver­ge­hen die Tage wie im Flu­ge und ich habe nicht viel gemacht, das muss sich ändern.

Geschrieben am Samstag, 2. November 2013 um 17:33. Kommentare deaktiviert für Durch­at­men und planen
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Tin­ti­ge Schreib­ge­rä­te II

Füllfedersammlung
MEIN LIEBLINGSSCHREIBGERÄT IST JA DIE Füll­fe­der, wie ich schon­mal erwähn­te. Mei­ne alte hat mitt­ler­wei­le das zeit­li­che geseg­net, aber ich habe Nach­schub gefun­den: Einer­seits eine gekauft, ande­rer­seits vier geschenkt bekom­men – eine davon war kom­plett hin­über und nicht mehr zu gebrau­chen, die ande­ren sind ziem­lich toll.

Klar, die bei­den blau­en sind Bil­lig-Füll­fe­dern – aus den 50ern? -, für heu­ti­ge Ver­hält­nis­se aber hohe Ver­ar­bei­tungs­qua­li­tät. Her­stel­ler unbe­kannt. Bei der einen ist beim Rei­ni­gungs­vor­gang die Gold­be­schich­tung der Feder her­un­ter­ge­gan­gen, macht aber nichts.
Die bräun­li­che, gestreif­te, ist eine M400 von Peli­kan mit Gold­fe­der. Ein biss­chen krat­zig, aber immer­hin eine nach­gie­bi­ge Feder; heu­ti­ge haben star­re Federn.
Die gekauf­te, grün­lich mar­mo­rier­te, ist eine M200 von Peli­kan. Qua­si edel aber rela­tiv gün­stig, das Ein­stei­ger­mo­dell in die hoch­wer­ti­gen Füll­fe­dern von Pelikan.

Allen gemein­sam ist, dass es Kol­ben­fül­ler sind. Heißt: Kei­ne Tin­ten­pa­tro­nen, son­dern Tin­ten­fäs­ser wer­den ver­wen­det. Die Füll­fe­der wird ein­ge­taucht und mit Schraub­me­cha­nik die Tin­te auf­ge­so­gen. Die Tin­ten­fäs­ser sind gün­sti­ger als Patro­nen (klar gibt es Aus­rei­ßer nach oben), und die Farb­wahl ist weit grö­ßer. So vie­le Farb­va­ria­tio­nen man sich vor­stel­len kann, mit den Ein­schrän­kun­gen auf die Far­ben blau, grün, gelb, rot, braun, schwarz und alles dazwi­schen, also tür­kis und vio­lett zum Beispiel.
So habe ich mir auch gleich ein Mont­blanc- Grün und ‑Vio­lett und ein Lamy Tür­kis gekauft. Vio­lett habe ich noch nicht pro­biert, da ich nicht zuvie­le Fäs­ser auf ein­mal offen haben möch­te falls sie kaputt wer­den wenn sie län­ger nicht ver­wen­det werden.

Außer­dem gefun­den: Eine alte Schreib­fe­der (die rote), die immer wie­der ins Tin­ten­fass getunkt wird. Net­te Spie­le­rei, aber nicht all­tags­taug­lich. Hat auch ein biss­chen eine Saue­rei gemacht.

Geschrieben am Dienstag, 29. Oktober 2013 um 19:50. Kommentare deaktiviert für Tin­ti­ge Schreib­ge­rä­te II
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Musik­tipp 442013

Abbie Smith – Rela­xing Sunbath
Da heu­te der Som­mer noch­mal auf­hor­chen lässt.

Geschrieben am Montag, 28. Oktober 2013 um 14:32. Kommentare deaktiviert für Musik­tipp 442013
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Gra­tis­co­mic­tag Nach­trä­ge Kurzrezensionen

ZUFÄLLIG HATTE ICH DAS Glück, noch ein paar Gra­tis­co­mics zu bekom­men von den bis­he­ri­gen Gra­tis­co­mic­ta­gen, die ich noch inter­es­sant fand aber nicht hat­te. Aus 2010 (dem ersten Gra­tis­co­mic­tag, wo ich nicht dabei war), und von heu­er, als ich nicht ganz alles bekam was ich wollte:

Die Schiffs­brü­chi­gen von Ythaq (2010)

Zwie­späl­tig. Habe kei­ne Ahnung, in wel­che Rich­tung die Geschich­te gehen wird, kann daher auch nicht ein­schät­zen ob mir das Set­ting gefällt. Der erste Ein­druck ist durch­schnitt­lich, der Cliff­han­ger fies.

Micky Maus – Das (Alp-) Traum­haus (2010)

Ich mag ja Micky Geschich­ten, aber das war wohl nichts. Viel zu abstrus.

Fer­di­nand (2013)

Nett, aber nichts her­aus­ra­gen­des. Viel­leicht waren mei­ne Erwar­tun­gen zu hoch, da im Inter­net sehr posi­ti­ve Reviews waren. Das Inter­view am Schluss ist aber teil­wei­se recht interessant.

Super Dino­saur (2013)

Hat mir gefal­len, wenn auch recht kind­ge­recht. Hat Lust auf mehr gemacht da das Ende gutes Poten­ti­al hat. Wird aber ver­mut­lich trotz­dem zu kin­disch für mei­nen Geschmack sein, obwohl ich Sau­ri­er mag. Mei­ne zweit­lieb­sten Lebe­we­sen nach Drachen.

Hor­ror Schocker (2010)

3 (+1) Geschich­ten auf hohen Niveau, meist zum Schmun­zeln am Ende. Der Zei­chen­stil gefällt sicher nicht jedem, ich fin­de ihn zweckmäßig.

Geschrieben am Freitag, 25. Oktober 2013 um 15:25. Kommentare deaktiviert für Gra­tis­co­mic­tag Nach­trä­ge Kurzrezensionen
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485ter Musik­tipp

Lounge Of Spi­rits – Life in Balan­ce (Dre­a­my Mix)

Geschrieben am Montag, 21. Oktober 2013 um 18:00. Kommentare deaktiviert für 485ter Musik­tipp
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Pro­jekt 52 2013 – VII

SCHON 2 Wochen bin ich im Rück­stand, aber hier sind sie: Woche 31 – 35:

Woche 31: Oooh wie pusche­lig soo herzig!!!

Ähmmm.. Nein.

Woche 32: Olfak­to­ri­sche Literatur.

Es gibt ja so Wer­ke, bei denen zieht der Geruch aus der Geschich­te, ob Duft oder Gestank ist dabei fast zweit­ran­gig, direkt in den Raum des Lesers. Man­che Bücher stin­ken aber auch ein­fach tat­säch­lich, nach irgend­ei­ner che­mi­schen Sub­stanz, die einem eigent­lich was sagen soll­te. Und natür­lich die nicht zu ver­ach­ten­den Aus­dün­stun­gen jung­fräu­li­cher Bücher, wel­che zum aller­er­sten Mal auf­ge­schla­gen werden…
Das der­zeit am mei­sten stin­ken­de Buch ist glau­be ich Wolf­gang Hohl­bein & Frank Reh­feld – Gigan­ten. Ein­mal hat­te ich ein Lusti­ges Taschen­buch, das irre nach Ziga­ret­ten­rauch gero­chen hat. Zig ver­schie­de­ne Din­ge gemacht, nach spä­te­stens ein paar Tagen ist der Gestank wie­der­ge­kom­men, und mir blieb nur das ent­fer­nen des Buches.

Woche 33: Sommerbücher

Jonas Jonas­son – Der Hun­dert­jäh­ri­ge, der aus dem Fen­ster stieg und verschwand
Was seich­tes, unter­halt­sa­mes. Viel­leicht nicht fürs lesen unter­wegs wenn man zu Lachen beginnt, aber zum ent­spannt im Gar­ten oder am Strand liegen.

Woche 34: Der Welt­raum – unend­li­che Wei­ten. Wir schrei­ben das Jahr…

Wir schrei­ben das Jahr 1870, als die Ideen zum Vor­sto­ßen in das Welt­all Gestalt annah­men: Jules Ver­ne – Rei­se um den Mond

Woche 35: Mein älte­stes Buch

.. ich lie­be näm­lich solch’ anti­qua­ri­sche Sachen… die halb zu Staub zer­fal­len, wenn man sie nur mal scharf anschaut (nicht, daß ich mei­ne alten Bücher jemals scharf anschau­en wür­de, ich mei­ne nur)
Mein phy­si­ka­lisch älte­stes Buch weiß ich nicht, aber viel älter als aus den 80ern habe ich glau­be ich nichts. Die älte­sten geschrie­be­nen, in neu­er Auf­la­ge, sind da wie­der etwas ande­res. Aber da habe ich so vie­le, dass ich nicht her­aus­fin­den kann wel­ches den älte­sten Inhalt hat.

Geschrieben am Freitag, 18. Oktober 2013 um 18:27. Kommentare deaktiviert für Pro­jekt 52 2013 – VII
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