Gra­bungs­ar­bei­ten

Schon seit län­ge­rem kein Haus­re­no­vie­rungs­up­date gemacht, was haupt­säch­lich dar­an liegt dass ich gear­bei­tet habe anstatt dar­über zu berich­ten dass ich arbeite.
Wäh­rend es drin­nen schon halb­wegs wohn­lich anstatt „Bau­stel­le“ aus­sieht, habe ich auch den Früh­ling genutzt im Gar­ten zu arbei­ten – bevor es zu heiß dafür wird. Nun heißt im Gar­ten zu arbei­ten für mich nicht, Blu­men zu set­zen son­dern zu gra­ben. Einen hal­ben Meter tief, ins­ge­samt rund 40 Meter. Damit wird neben dem alten Brun­nen eine Steck­do­se gesetzt für die Pum­pe, eine Weg­be­leuch­tung kre­iert und eine Klin­gel instal­liert. Oder eine Sprech­an­la­ge. Ist noch nicht fix, daher mal nur ein Leer­rohr. Die Gar­ten­tür wird näm­lich nicht per Knopf­druck zu öff­nen gehen, da sich der Zaun mit Tür viel zu viel ver­zieht im Win­ter und die Tür von selbst auf­ge­hen wür­de. Die paar Mil­li­me­ter die so ein Tür­öff­ner Tole­ranz hat regen nur ein Lächeln.
Es ist doch immer mehr Arbeit als man glaubt, und die gan­zen Stei­ne die den Lehm­bo­den säu­men haben für genug Pro­ble­me gesorgt. Nein, Bag­ger war kei­ne Opti­on, da die Ein­gangs­tür zu schmal ist um selbst einen schma­len Bag­ger Platz zu geben.
Lei­der gibt es noch eini­ge wei­te­re Gra­bungs­ar­bei­ten, aber mitt­ler­wei­le wird es schon fast zu warm, also wird es wohl erst im Herbst soweit wer­den. Dann wird auf der ande­ren Sei­te des Hau­ses für die Tür­klin­gel gegra­ben, zwar ein kür­ze­rer Weg dafür Beton statt Wie­se. Der Aus­tausch der letz­ten alten Kanal­roh­re kommt dann wohl erst näch­stes Jahr.

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