Mit dem Ende der Reno­vie­rung in Sicht nimmt die Stress­kur­ve zu

ENDE IN SICHT. Naja, zumin­dest in der Fer­ne. Nichts­de­sto­trotz bleibt nicht mehr viel Zeit, in 3 Wochen soll umge­zo­gen wer­den. Was fehlt noch (Über­blicksmä­ßig): 2 Zim­mer noch ein­mal den Par­kett ver­sie­geln. Im Bad fer­tig ver­fu­gen, die Kästen fer­tig zusam­men­bau­en, Lami­nat legen. Vor­zim­mer: Kork legen. Schlaf­zim­mer: Tep­pich legen. Veran­da (Ein­gangs­raum): schlei­fen, ver­spach­teln, schlei­fen, strei­chen, Boden noch­mals aus­glei­chen, Pla­stik­bo­den legen. Küche: Kästen kom­plet­tie­ren, Wand­flie­sen fer­tig­ma­chen. Dann noch die Tür­stöcke: Schlei­fen, grun­die­ren, lackie­ren, und 2 neue Tür­stöcke auf­bau­en. Außer­dem dann noch­mal mit der Far­be dort aus­bes­sern, wo jetzt noch Fah­rer rein­ge­kom­men sind und so.
Das ist wohl die erste Liste die ich erstel­len konn­te was noch fehlt, bis­her war es ein­fach noch viel zu viel. Jetzt ist es auch noch eini­ges, doch es soll­te sich aus­ge­hen. Vor allem da über­über­näch­ste Woche mein Vater (und ich) Urlaub hat, da wird dann jeden Tag gearbeitet.
Mitt­ler­wei­le schaue ich auch, dass ich sowe­nig wie mög­lich zu arbei­ten habe, damit kei­ne wert­vol­le Arbeits­zeit beim Haus abhan­den kommt. Mitt­ler­wei­le zählt nicht nur mehr jeder Tag, son­dern auch jede Stunde.

Geschrieben am Freitag, 21. Juni 2013 um 11:13. Kommentare deaktiviert für Mit dem Ende der Reno­vie­rung in Sicht nimmt die Stress­kur­ve zu
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