Up & Down

AUF DIE Fra­ge, wie­vie­le Prü­fun­gen ich noch für mein Stu­di­um habe, ant­wor­te ich ja prin­zi­pi­ell immer mit Zufalls­zah­len. Scheint, als wenn sich die rea­le Anzahl an die­se Zufalls­zah­len annähert.

Vor den Som­mer­fe­ri­en ist nach Durch­sicht der bis­he­ri­gen Prü­fun­gen das Pro­blem auf­ge­tre­ten, dass eine Prü­fung nicht zählt, und bei einem ande­ren Pro­fes­sor neu gemacht wer­den muss­te. Also ist eine Prü­fung zu mei­nen noch zu machen­den Prü­fun­gen hin­zu­ge­kom­men. Die­se habe ich dann gemacht, und es ist wie­der eine weni­ger geworden.
Jetzt hat sich her­aus­ge­stellt, dass durch fal­sche Wochen­stun­den bei man­chen Prü­fun­gen noch ein bis zwei zusätz­li­che feh­len. War­um ich es nicht genau sagen kann? Weil beim Anrech­nungs­bo­gen (von den Prü­fun­gen mei­ner HTL) ein Feh­ler ist, der mir drei Stun­den weg­nimmt, oder eben eine Prüfung.
Erst näch­ste Woche wird sich zei­gen, ob das aus­ge­bes­sert wer­den kann…

Daher ist mei­ne Stra­te­gie mit den Zufalls­zah­len wohl mehr denn je gefragt. Irgend­wie läh­mend, wenn das Ziel immer wie­der zurück­weicht, aber ich sehe immer noch einen End­spurt am Horizont.