Der Durch­start

NACHDEM ICH IM Sin­ne von »Jetzt ist es auch schon egal« gera­de wie­der neue Bücher gekauft habe obwohl mein SuB (Sta­pel unge­le­se­ner Bücher) schon sehr groß ist, mein Bücher­re­gal wie­der umge­ord­net habe um Platz zu schaf­fen, und dau­ernd am Lesen bin, wird es wirk­lich Zeit, sich wie­der der Uni zuzuwenden.

Durch­ge­dacht ist schon (fast) alles, der Zeit­plan der Prü­fun­gen steht und ist rea­li­stisch, wenn auch knapp gehal­ten. Das fast betrifft mei­ne Bakk­a­r­beit, die abso­lut nicht wei­ter­geht. Ehr­lich­ge­sagt weiß ich gar nicht, ob sie über­haupt noch aktu­ell ist, oder ich mich um ein neu­es The­ma umschau­en müss­te. Aber das wer­de ich dem­nächst klären.
Ab näch­ster Woche beginnt für mich somit das Seme­ster eigent­lich erst, nach­dem ich mich für eine kur­ze Chill­out-Zeit ent­schie­den habe. Also so rich­tig abge­schal­ten habe, ohne schlech­tem Gewis­sen, dass immer im Hin­ter­kopf hängt. Und das Nichts­tun genie­ßen hat wirk­lich gut getan, bin seit ein paar Tagen fröh­lich, mit rosa­ro­ter Bril­le. Dem­nächst heißt es dann eini­ge Wochen die Zäh­ne zusam­men­bei­ßen und wie­der­mal so rich­tig stu­den­tisch sein. Also die flei­ßi­ge Sei­te des Stu­den­ten, nicht die faule.