Kalen­der

VOR GERAUMER Zeit habe ich mich in die Hän­de von Goog­le bege­ben, und dazu gehört auch der Goog­le Kalen­der, eines der besten Din­ge seit es Kalen­der gibt. Klar, viel­leicht gibt es kom­for­ta­ble­re wie 30 Boxes, was aber nicht so ein­fach über­all inte­griert wer­den kann: In Web­siten, in Gmail, in ICal,…

Ein­zig das Aus­se­hen könn­te bes­ser sein. Die­se def­ti­gen Blau­tö­ne sind nicht jeder­mans Sache, und im Gegen­satz zu Gmail gibt es beim Kalen­der kei­ne Mög­lich­keit zur Ände­rung des Designs.
Unter Mac gibts dann doch noch eine Mög­lich­keit, und die ist ver­bun­den mit dem Vorteil/Nachteil (je nach­dem wie man dazu steht), ein eige­nes Pro­gramm zu haben. „Flu­id“ macht aus Inter­net­sei­ten näm­lich eige­ne Pro­gram­me, kosten­los. Und in Ver­bin­dung mit dem User­script von Hel­ve­ti­cal wird ein rich­tig schö­ner Kalen­der dar­aus. (Sofern nicht zuvie­le unter­schied­li­che Far­ben von unter­schied­li­chen Kalen­der dabei sind).

Was dem einen oder ande­ren User viel­leicht abgeht sind Kalen­der­wo­chen. Die waren bis­her nur über einen Spe­zi­al­ka­len­der eines Drit­ten ein­bind­bar, und waren in einem noch viel fürch­ter­li­che­ren Blau. Doch seit kur­zem eini­ger Zeit hat Goog­le selbst eine Lösung ange­bo­ten indem man einen „inter­es­san­ten Kalen­der“ hin­zu­fü­gen kann. Und das schaut gut aus.

Frü­her habe ich den Goog­le Kalen­der nur für Uni­zeugs ver­wen­det, zusam­men mit einem Ande­ren, doch in letz­ter Zeit habe ich die Sei­te immer sel­te­ner auf­ge­ru­fen. Jetzt, wo das Aus­se­hen schö­ner ist und ich auch pri­va­te Ter­mi­ne ein­tra­ge, ist er wie­der zu einem mei­ner täg­li­chen Din­ge geworden.