Eige­ner Webspace

LANGE HABE ICH ES vor mir her­ge­scho­ben, nun ist es soweit: Ich habe mir einen eige­nen Web­space zuge­legt. Rich­ti­gen, nicht Gratiswebspace.

Manch­mal habe ich das Gefühl, dass sobald Goog­le mich treu­her­zig im Index auf­nimmt, irgend­et­was pas­siert und ich wie­der von vor­ne begin­ne, und Mona­te, wenn nicht Jah­re brau­che wie­der gut auf­ge­fun­den zu wer­den. Beson­ders schlimm war das als ich von mei­nem vor­letz­ten zu mei­nem letz­ten Hoster wech­seln muss­te, da der vori­ge sein Ange­bot einstellte.
Über­haupt haben diver­se Gra­tis­ho­ster ihr Ange­bot ein­ge­stellt, und ich bin vom einem zum ande­ren gesprun­gen. Mitt­ler­wei­le bin ich soweit, dass es mir das Geld wert ist für einen Web­space, wo ich machen kann was ich will. Schließ­lich wür­de mein jet­zi­ger Gra­tis­web­space sofort gesperrt wer­den, wenn ein Spam­kom­men­tar auf­tau­chen wür­de – der Grund war­um die Kom­men­ta­re schon viel zu lan­ge deak­ti­viert sind.

Jeden­falls habe ich dadurch auch gleich eine Domain dabei, was den Vor­teil hat dass ich ver­mut­lich zum letz­ten Mal die Adres­se des Blogs ändern muss. Lei­der dau­ert es noch ein paar Wochen bis alles soweit ein­ge­rich­tet ist und der Umzug voll­zo­gen wer­den kann. Aber die Vor­freu­de ist groß.

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