Pro­jekt 52 – Erster Teil

NEIN, ES HAT nichts mit dem DC Comics 52 Relaunch zu tun, son­dern mit Bücher: Genau­er, mit einer Idee einer Bücher­wür­min. Oder so. Es geht dar­um, dass jede Woche ein The­ma vor­ge­ge­ben wird, und ein Buch dazu aus­zu­wäh­len, über das man dann ein biss­chen was sagen kann. Rich­ti­ge Vor­ga­ben gibt es nicht, und letz­lich ist alles erlaubt, auch wenns nicht sehr offen­sicht­lich mit dem The­ma zu tun hat, oder ein The­ma aus­zu­las­sen. Genau nach­zu­le­sen und (auch im Nach­hin­ein) mit­zu­ma­chen unter
http://​mon​ster​meu​te​.word​press​.com/​p​r​o​j​e​k​t​-​52​-​b​u​c​h​er/.

Ich mache da mein eige­nes Ding, und packe immer meh­re­re in einen Ein­trag, wann immer ich Zeit habe, daher begin­ne ich dies­mal mit den bis­he­ri­gen 5 Themen:

Woche 1: Das Buch, das Du zur­zeit liest.

Jules Ver­ne – Rei­se um den Mond: Nach­fol­ger von »Von der Erde zum Mond«, das die Rei­se beschreibt nach­dem das Geschoß abge­feu­ert wur­de. Old­s­kool- Sci­ence Fic­tion, gefällt mir sehr.
Wolf­gang Hohl­bein – Der Hexer 3: Ist schon län­ger pau­siert, da immer ein­zel­ne Tei­le der Rei­he ent­hal­ten sind bzw. zusam­men­ge­fasst, und ich gera­de zwi­schen zwei Tei­len bin, aber der­zeit ande­re Bücher bevorzuge.

Woche 2: Pss­sst: jetzt kommt ein Geheimnis!

Habe län­ger über­legt, wer ein Geheim­nis in den Büchern hat, und dann war klar:
Robert Lou­is Ste­ven­son – Der selt­sa­me Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde
Das Ori­gi­nal ist ziem­lich anders als die Film­ver­sio­nen, sehr interessant.

Woche 3: Deut­sche Nach­kriegs­zeit (nach dem Zwei­ten Weltkrieg)

Puh, schwie­rig, da ich dahin­ge­hend nichts lese (außer es sind Bücher gemeint, die seit­dem geschrie­ben wur­den – was ja den Groß­teil mei­ner Bücher dar­stellt), aber ich wür­de fol­gen­des Buch meinen:
Geor­ge Orwell – 1984
Der zwei­te Welt­krieg hat ihn auf jeden Fall »inspi­riert«, und so hat er über einen Über­wa­chungs­staat geschrieben.

Woche 4: Der schön­ste Satz.

Ein­zel­ne Sät­ze blei­ben bei mir nicht hän­gen, daher kann ich kei­nen benen­nen. Habe zwar schon eini­ge tol­le Sät­ze gele­sen, aber meist ist dann das gan­ze Buch toll, wodurch kein ein­zel­ner Satz her­aus­sticht; bei schlech­ten Büchern sind meist kei­ne tol­len Sät­ze, obwohl sie dort her­aus­ste­chen würden.

Woche 5: Rus­si­sche (und was so drum­her­um liegt) Literatur

Da fällt mir die Ant­wort leicht, habe nur von einem rus­si­schem Autor Bücher: Ser­gej Lukia­nen­ko, und zwar die Wäch­ter- Qua­dro­lo­gie: Wäch­ter der Nacht, des Tages, des Zwie­lichts und der Ewig­keit. Soweit ich mich erin­nern kann war der zwei­te Teil der Beste.

Bisher keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert