Wie­der nur mal so, dies­mal: Buchstütze

Eine Buchstütze in ihrer natürlichen Umgebung
HEUTE WIEDER MAL EINE Prü­fung gehabt auf der Uni, und wie­der mal zu wenig gelernt – ob es reicht wird sich erst zei­gen. Wenns nichts wird ist aber wie­der eini­ges an Zeit drauf­ge­gan­gen, da die näch­ste Prü­fungs­ge­le­gen­heit (mit einer ande­ren Bezeich­nung) erst in ein paar Mona­ten ist.

Wenn es dar­um geht, sich abzu­len­ken, gibt es immer tol­le Din­ge die man machen kann. Zum Bei­spiel die oben sicht­ba­re Buchstütze.
Buch­stüt­zen sind näm­lich gar nicht so ein­fach zu fin­den in einer digi­ta­len Welt, selbst Buch­hand­lun­gen haben nur weni­ge zur Aus­wahl. Und die­se sind gar nicht mal so bil­lig; da spre­che ich aber nur von den dün­nen Metall­buch­stüt­zen, die unter die Bücher kom­men, nicht die dicken, die außen dran kom­men wie mei­ne. Also: Selbst machen.
An den Sei­ten ist es ein »L« geschnit­te­nes Stück Holz, um eine Sta­bi­li­tät zu gewähr­lei­sten, dann den Rest der Ver­klei­dung drauf­ge­klebt. Innen ist sie mit Sand gefüllt, damit sie ein gewis­ses Gewicht bekommt um nicht zu ver­rut­schen. Macht sogar ein hal­bes Kilo aus! Dann noch weiß lackiert, schließ­lich ist von der Wör­ter­uhr noch was über­ge­blie­ben (wie auch das Holz).