Wie­der eine Arbeit zuende

Ich arbei­te ja immer mal zwi­schen­durch, wenn ich für Pro­jek­te gebraucht wer­de, war die letz­ten 3 Mona­te wie­der der Fall. Ging um einen Web­mail­an­bie­ter, bei dem auch Spie­le­rei­en wie Kalen­der und so dabei sind, und es noch extra Frontends für Mail­ac­count­ver­ga­be und Resel­ler­ver­ga­be gibt. Jeden­falls recht kom­plex. Aber dar­um geht es nicht, schließ­lich ist das Pro­jekt ja jetzt schon fer­tig. Was ich schrei­ben woll­te sind zwei lusti­ge Bege­ben­hei­ten, die hof­fent­lich nicht nur situa­ti­ons­be­dingt lustig waren:

Ein­mal ist der Chef mit einem Zwei­ten durch eines der Büros gegan­gen, um zu schau­en was weg­ge­schmis­sen und was mal auf­ge­räumt gehört. Der Zwei­te geht also zu einem Tisch, auf dem ver­schie­de­ne (Fach-)zeitschriften unter‑, über‑, neben- und vor allem durch­ein­an­der lie­gen und fragt, ob die nicht auch ein­mal weg­ge­schmis­sen gehö­ren. Dar­auf der Chef mit ruhi­ger Stim­me: „Nein, das kön­nen wir nicht machen, das ist unser Archiv.“
Gut, viel­leicht müss­te man wirk­lich den Tisch gese­hen haben, um jetzt mit ungläu­bi­gen Augen dazusitzen…
Das Zwei­te war eine Mikro­wel­le, die etwas abseits gestan­den ist mit einer Haft­no­tiz dar­auf: „Ver­mut­lich defekt“. – Also ich weiß ja nicht, aber bei einer Mikro­wel­le gibts eigent­lich nur 2 Mög­lich­kei­ten: Ent­we­der sie mikro­wellt brav oder eben nicht. War­um hat­te ich das Gefühl, dass der Zet­tel von einer Frau geschrie­ben wur­de? Ver­mut­lich weil die Hand­schrift nach Frau aus­ge­se­hen hat.

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