Haus­up­date

Län­ger habe ich schon nichts mehr geschrie­ben über das, was wir am/beim Haus machen, also ist es mal wie­der an der Zeit – ich glau­be heu­er habe ich noch kei­nen Ein­trag gemacht.

Eine Tür kam weg, und ist zu einem Fen­ster gewor­den. Die Säu­le, die das Blech­dach dar­über gehal­ten hat muss­te auch weg um neu gemacht zu wer­den, da sie wie der schie­fe Turm von Pisa wan­der­te. Im Gegen­satz zu der alten Säu­le hat die neue sogar ein Fun­da­ment bekom­men, also wird sie wohl min­de­stens so lan­ge hal­ten wie die alte (~80 Jah­re?). Hoffentlich.
Dann wur­de alles auf­ge­stemmt um neue Kanal­roh­re zu legen, die alten hat­ten teil­wei­se schon Lecks (so etwas merkt man ja erst, wenn man das alte Rohr aus­gräbt und sich wegen des Gestan­kes wun­dert). Nach dem stem­men kommt das Gra­ben. Und noch mehr gra­ben. Und noch mehr gra­ben. Die Roh­re tau­schen geht schnell, aber das graben…

Das war eigent­lich das, was mir im Gedächt­nis geblie­ben ist, der Rest waren „Klei­nig­kei­ten“. Was­ser­roh­re und Hei­zun­gen sind jetzt auch schon mon­tiert, die neue Ther­me fehlt noch. Gut, neue Ther­me ist über­trie­ben, gab es vor­her ja nur Holz­öfen, die in nicht mehr ver­wend­ba­re Rauch­fän­ge mün­de­ten. Klar über­legt man anfangs, mit Holz­öfen zu hei­zen – aber schon bald merkt man dass Holz schlep­pen unlu­stig und dreckig ist.

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