Twit­ter­er­fah­run­gen

1 Woche Twit­ter: Was ist mein Fazit?
Es ist eigent­lich völ­lig anders als ich es mir vor­ge­stellt habe. Alle sind freund­lich zuein­an­der, emp­feh­len sich gegen­sei­tig irgend­wel­che Links oder inter­es­san­te bzw. lusti­ge Din­ge und die aktu­ell­sten Topics wer­den auf­ge­li­stet, um zum eige­nen Senf dazu­ge­ben aufzufordern.
Vie­le Pro­mi­nen­te sind auch auf Twit­ter (auf „Veri­fi­ed Account“ ach­ten), und eben­falls freund­lich drauf. Irgend­wie ist es ne Art gro­ße „Twit­ter-Fami­lie“.
Daher kommts auch vor dass Unbe­kann­te einem fol­gen. Oder wel­che, denen man folgt einem auch fol­gen. (Also beschlie­ßen, mit­zu­le­sen was man schreibt). So folgt mir eine, die wahr­schein­lich gar nicht ver­steht, was ich schrei­be. Ich zumin­dest nicht, was sie schreibt.
Über­haupt: Wie kön­nen man­che zig­tau­send Leu­ten fol­gen? Die kön­nen doch unmög­lich alles lesen was so geschrie­ben wird.
Ich habe noch kein Twit­ter-Word­press­plug­in gefun­den, das ohne Pass­wort­an­ga­be die Tweets eines Users dar­stellt und XHTML-Kon­for­men Code liefert.

Mein Fazit lau­tet: Ich weiß noch nicht. Kei­ne Ahnung, ob das was für mich ist. Die anfäng­li­che Eupho­rie bezüg­lich „was da alles abgeht“ ist vor­bei, aber ich fin­de es immer noch gut.

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