Durch­at­men und planen

DERZEIT BIN ICH GERADE DABEI, mich an mein momen­ta­nes Leben zu gewöh­nen – 2 fixe Tage die Woche arbei­ten (was bis­her nicht sehr fix war und mehr als 2 Tage), und vor­aus­pla­nen was ich alles tun möch­te. Da ich die Arbeits­ta­ge gleich mit anschlie­ßen­dem Trai­ning ver­bin­de, besteht ein Arbeits­tag qua­si nur aus auf­ste­hen-arbei­ten-trai­nie­ren-nie­der­le­gen, anschlie­ßend müs­sen Din­ge wie Wer­be­pro­spek­te, Zei­tun­gen und so nach­ge­holt werden.
Außer­dem lese ich in letz­ter Zeit ger­ne, und recher­chie­re so eini­ges. Mecha­ni­sche Tasta­tu­ren zum Bei­spiel (wird dazu nen Ein­trag geben). Oder über­haupt ein neu­er Com­pu­ter, den ich mir anschaf­fen möch­te. Die Uni muss auch geplant wer­den. Dann gibt es immer noch dies und das beim Haus zu machen.
Und die Wör­ter­uhr war­tet immer noch auf ihre Reak­ti­vie­rung: Sie ist halb zer­legt weil ich alle Wider­stän­de aus­tau­schen woll­te. Weiß nicht ob das noch was wird, aber betriebs­be­reit muss ich sie mal wie­der brin­gen. Dazu muss ich mich aber vor­her mal wie­der in den Quell­code ein­le­sen; viel­leicht hilfts jetzt, dass ich das Vor­ha­ben qua­si öffent­lich gemacht habe.
Irgend­wie ver­ge­hen die Tage wie im Flu­ge und ich habe nicht viel gemacht, das muss sich ändern.

Geschrieben am Samstag, 2. November 2013 um 17:33. Kommentare deaktiviert für Durch­at­men und planen
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