Über Prio­ri­tä­ten

WENN VIEL AUF EINMAL ZU TUN IST, muss man sich über­le­gen was am drin­gen­sten ist, und dann nach und nach die ande­ren Din­ge erle­di­gen. Wenn dau­ernd wich­ti­ge Sachen nach­kom­men, blei­ben weni­ger wich­ti­ge lie­gen weil sie nie nach oben in der Todo­li­ste rut­schen können.

Was hat bei mir gera­de ober­ste Prio­ri­tät? Die Haus­re­no­vie­rung. Da muss das Pri­vat­le­ben zurück­stecken, rich­tig ruhi­ge Momen­te ver­mis­se ich, da wenn man sich mal zwi­schen­durch ein biss­chen Zeit nimmt die Gedan­ken wie­der krei­sen. Auch der Blog lei­det dar­un­ter, die month­ly Frat­ze vom Juli habe ich glau­be ich ein­fach ver­ges­sen (August wird noch kom­men, Bild ist schon in der Kamera).
Von der Uni will ich gar nicht reden, der Plan ist im Sep­tem­ber mehr Zeit für die Uni zu reservieren…

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