Wie­der arbei­ten gehen für jay­jay – Oder so.

ZWAR HABE ICH ohne­hin schon kei­ne Zeit, obwohl ich nicht wirk­lich was mache (ich muss wohl mei­ne Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten her­un­ter­schrau­ben), aber immer nur Geld aus­ge­ben ohne dass was nach­kommt geht halt auf Dau­er nicht (und eine Geld­quel­le von mir ist ver­siegt). Außer­dem brau­che ich ja eine Aus­re­de, war­um es bei mir mit dem Stu­di­um nicht so wirk­lich wei­ter­geht. Jetzt kann ich sagen: Ich gehe ja neben­bei arbei­ten. Gut, sagen habe ich das auch schon vor­her kön­nen, aber jetzt stimmt es.

Es ist aber nichts beson­ders zeit­auf­wen­di­ges, eigent­lich kann es sogar sein, dass ich wochen­lang gar nichts mache. Dafür dann wenn es etwas zu tun gibt kann es prin­zi­pi­ell Voll­zeit sein. Ich bin so ne Art Aus­hilfs­mann wenn ich gebraucht wer­de. Trifft sich gut, dau­ernd arbei­ten ist ja eh nichts für mich. 😉
Dumm ist nur, dass es zu einer Zeit kommt, wo ich dem­nächst ohne­hin weni­ger Zeit haben wer­de (kann noch nicht dar­über schrei­ben wegen noch nicht geleg­ten Ei und so). Aber immer­hin ent­fällt das Zah­len der Selbst­ver­si­che­rungs­ge­bühr für mich für die Kran­ken­kas­se. Da ich ja schon län­ger stu­die­re habe ich das ja schon zah­len dür­fen (wenn auch ver­gün­stigt), soll hei­ßen: Eine Aus­ga­be pro Monat weni­ger, dafür bekom­me ich Geld. Ist ja gar nicht­mal so schlecht.
Jetzt muss nur noch die Uni abge­schlos­sen werden.

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