Rich­tig Uni und so

HATTE GAR nicht in Erin­ne­rung, wie stres­sig die Uni sein kann. Gut, jeder flei­ßi­ge Stu­dent wür­de lachen, aber ich war nicht dar­auf vor­be­rei­tet, so viel zu tun.

Da ich ja am Prü­fun­gen auf­ar­bei­ten bin, ler­ne ich gera­de für eine. Durch ein kom­ple­xes Kon­strukt von 3 Stu­di­en­plan­än­de­run­gen und deren Über­gangs­be­stim­mun­gen weiß man auch nicht so leicht, ab wann man abge­schlos­sen hat. Nach neue­sten Erkennt­nis­sen feh­len noch 3 Stun­den in der Kal­ku­la­ti­on, da eine LVA weni­ger Stun­den bringt als ursprüng­lich angenommen.

Das Gute: Es braucht nur ein frei­es Wahl­fach zu sein, kann also alles, auf jeder Uni­ver­si­tät sein.
Das Schlech­te: Nir­gends gibt es eine auf­find­ba­re Auf­li­stung von Frei­fä­chern, weder von mei­ner Uni noch von einer anderen.
Irgend­wie bin ich dann doch noch zu einer auf der Uni­ver­si­tät Wien gekom­men, die eine Linux­ein­füh­rung ist. Für einen Infor­ma­ti­ker leicht ver­dien­te Stunden.

Glück­li­cher­wei­se beginnt die geblock­te LVA erst mor­gen, also heu­te noch schnell an der Uni (mit)angemeldet, und mor­gen geht hof­fent­lich alles klar und wer­den kei­ne wei­te­ren Stol­per­stei­ne in den Weg gelegt. Jetzt habe ich jeden Don­ners­tag Nach­mit­tag eine Übung.

Das Kampf­kunst­trai­ning habe ich jetzt auch auf 4 Stunden/Woche erwei­tert, und schrift­li­che Prü­fun­gen kom­men jetzt auch noch auf mich zu, für die gelernt wer­den muss. Ich kom­me mir der­zeit fast wie ein rich­ti­ger Stu­dent vor.

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