Fahr­plan­än­de­run­gen my ass

Ab 14. Dezem­ber ändert die ÖBB ja wie­der die Fahr­plä­ne, dies­mal so schlimm dass sich Schul­kin­der aus Pro­test auf die Glei­se set­zen (oder nur woll­ten?). Der Nor­mal­sterb­li­che stellt sich da fol­gen­de Fragen:
– Wozu dau­ernd Ände­run­gen? Schließ­lich wür­de man sich freu­en wenn man sich die Zei­ten mer­ken könn­te, bei Ände­run­gen alle paar Mona­te ist das schwierig.
– Was brin­gen Ände­run­gen von 1 – 2 Minu­ten den Fahr­gä­sten? Gar nichts, weil die Umstiegs­mög­lich­kei­ten sowie­so nicht mit­ein­be­rech­net sind.
– War­um wird über­haupt so minu­ten­ge­nau gesagt wann die Züge kom­men? Immer­hin haben sie doch meist Ver­spä­tung (bis zu einer hal­ben Stun­de ohne Mit­tei­lung dass der Zug nicht kommt, man merkts ja eh…)
– War­um wer­den Züge ein­ge­spart anstatt dass mehr Züge zur Ver­fü­gung gestellt wer­den damit die Bahn end­lich mal attrak­ti­ver wird. Nun­ja, dazu müss­ten die Prei­se aber auch hal­biert wer­den… immer­hin habe ich nichts davon ans ande­re Ende von Öster­reich Kampf­prei­se zu haben wenn ich für Kurz­strecken extre­me Prei­se zahle.

Fazit: Die Fahr­gä­ste wer­den mit Kün­di­gung der Fahr­kar­ten­schal­ter­be­am­ten und Ver­dreckung bzw. Nicht­hei­zung von War­te­räu­men und alten kaput­ten Zügen und Ver­spä­tun­gen und kei­ne Nacht­fahr­ten nicht genug ver­är­gert, also muss der Fahr­plan immer wie­der mal geän­dert wer­den damit sich die letz­ten Leu­te, die den Zügen noch nicht den Rücken zuge­dreht haben, auch schön ärgern dürfen.

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