Seme­ster­en­de – So gut wie

Dies­mal häu­fen sich nicht die Prü­fun­gen am Ende des Seme­sters, dies­mal waren sie schon frü­her… zu der Zeit wo ich kei­ne Zeit hat­te. Jetzt hät­te ich Zeit, aber es gibt kei­ne sinn­vol­len Prü­fun­gen mehr. Näch­ste Woche und dann noch über­näch­ste sind die letz­ten 2 Prü­fun­gen für mich, aber bei­des nichts ernstes.
Die­ses Seme­ster habe ich eigent­lich nur 2 Übun­gen gemacht, die sehr zeit­auf­wän­dig waren. Daher habe ich die 3te geplan­te Übung gar nicht gemacht. Aber es hat sich wenig­stens aus­ge­zahlt: Einen 3er und einen 1er habe ich bekom­men. Bei der 1er Übung war bei der Beur­tei­lung durch den Assi­sten­ten auch noch eine wit­zi­ge Situa­ti­on: Er hört sich unse­re Prä­sen­ta­ti­on an, schaut sich das Pro­gramm an, geht die Doku­men­ta­ti­on durch, und bei der Stun­den­li­ste liest er vor:

Mon­tag, 7 Stun­den Mee­ting, inter­ne Abnah­me. Aha, ist da ne Kiste Bier ver­nich­tet worden?

Die Ant­wort von uns:

Nein, nur ne halbe.