Kaf­fee­schock

Ist ja schon län­ger her­ge­we­sen, dass ich das Alters­heim mei­nes Zivil­dien­stes besucht habe. Fast 2 Jahre…
Jeden­falls war ich heu­te mal wie­der dort, und es ist doch erschreckend zu sehen, wie weni­ge der Bewoh­ner die ich ken­ne noch da sind. Auch bei der Beleg­schaft hat sich eini­ges ver­än­dert, ein paar haben die Sta­ti­on gewech­selt (aus Grün­den…), und ein paar neue sind da. Jeden­falls wur­de ich über­all über­schweng­lich begrüßt und habe dau­ernd einen Kaf­fe ange­bo­ten bekom­men und was zum Essen (Tira­mi­su, Apfel­ku­chen,…). Beim letz­ten Kaf­fee habe ich dann schon über­legt, ob ich noch einen trin­ken soll, mich dann doch dafür ent­schlos­sen und mir wur­de gleich ein gan­zes Häferl ein­ge­schenkt. Ist dann wie beim Alko­hol: das letz­te Glas war dann doch zuviel. Da haben sogar mei­ne Hän­de leicht zu zit­tern ange­fan­gen. Jetzt sind nur noch die Augen groß und der jay­jay glücklich.

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