Ganz schön feucht

ÜBER DIE Fei­er­ta­ge wars recht lustig. Lustig was alles so pas­siert, im nega­ti­ven Sin­ne. An die­sem Ein­trag das High­light: Der Wasserrohrbruch.
Wir haben zwar im Zuge der Reno­vie­rung neue Was­ser­roh­re ver­wen­det, nur die Zulei­tung besteht noch aus Uralt­roh­ren. Aber das war auch gar nicht das Pro­blem, son­dern der Was­ser­zäh­ler, den es zer­ris­sen hat. Und zwar nicht am wie man mei­nen könn­te schwäch­sten Punkt (am Pla­stik oben), son­dern dar­un­ter, das Metall hat einen Riss bekom­men der dann auf­ge­sprun­gen ist.
Das Gan­ze vor 6 Uhr mor­gens an einem Fei­er­tag. Also Was­ser­wer­ke infor­miert und gewar­tet bis einer kommt. War nicht fad, gab ja was zu sehen: Die Gru­be wo der Zäh­ler drin ist füll­te sich nur bis zu einer Maxi­mal­hö­he, der Rest ver­schwand irgend­wo­hin im Boden. Im Neben­raum (dem zukünf­ti­gen Bad im Erd­ge­schoß) floss dann auch schon das Was­ser aus der Wand, auch das künf­ti­ge Wohn­zim­mer wur­de schön lang­sam nass.
Nur gut, dass ja teil­wei­se nur die Zie­gel­wand zu sehen ist, und auch noch kein Boden vor­han­den ist – das Was­ser konn­te also gut ver­sickern, und es ist sozu­sa­gen kein Scha­den ent­stan­den, nur die ohne­hin schon hohe Feuch­tig­keit hat sich schlag­ar­tig erhöht.
Der Was­ser­zäh­ler wur­de dann pro­vi­so­risch her­aus­ge­nom­men, und am Mon­tag danach ein neu­er ein­ge­baut, mit Ver­merk dass die Zulei­tungs­roh­re es nicht mehr lan­ge machen werden…

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