Heb dir kei­nen Bruch!

Letz­tens ist mir durch die Aus­sa­ge „pass auf dass du dir kei­nen Bruch hebst!“ eine älte­re Geschich­te von mir ein­ge­fal­len, wo ich so etwas in der Art schon erlebt habe. Da die Geschich­te schon län­ger her ist, weiß ich kei­ne kon­kre­ten Zah­len mehr.
Es war vor ~10 Jah­ren, viel­leicht etwas weni­ger, wir waren im Pra­ter und sahen eine Kraft­mess­ma­schi­ne (oder wie man dazu sagt). Sieht so ähn­lich aus wie eine die­ser Fahr­rad­pum­pen, die man auf den Boden stellt und beid­hän­dig bedie­nen kann (von der Sei­te also so wie ein „T“ aus­sieht). Wir waren eine Grup­pe aus Buben und Mäd­chen, und natür­lich war das unse­re Chan­ce, den Mäd­chen zu impo­nie­ren. Nach­dem die Mäd­chen den Vor­tritt hat­ten, waren ein paar der Bur­schen an der Rei­he, bis ich dran war.
Ich stell­te mich also hin, und begann die­ses „Ding“ in die Höhe zu zie­hen (Wit­zi­ger­wei­se beweg­te es sich kei­nen Zen­ti­me­ter, aber konn­te trotz­dem fest­stel­len wie stark man dar­an zog). Irgend­wann merk­te ich, dass ich auf­hö­ren soll­te und blick­te kurz zum ana­lo­gen Zei­ger, der nicht so weit nach rechts zeig­te wie ich woll­te. Genau­ge­nom­men hat­te ich grad­mal das stärk­ste Mäd­chen um Haa­res­brei­te geschla­gen, das konn­te ich nicht auf mir sit­zen las­sen. Den letz­ten Ansporn gab mir dann ein „na, schon am Ende dei­ner Kräf­te?“, wel­ches ich mit einem „nein, jetzt gehts erst so rich­tig los!“ beantwortete.
Ich zog also mit allem, was mein Kör­per her­gab. Schon nach kur­zer Zeit hör­te ich ein „wow, jetzt soll­test du aber auf­hö­ren“. Mög­li­cher­wei­se ver­riet ich mich über mei­nen Gesichts­aus­druck, doch auch das hielt mich nicht auf. Erst als die Anzei­ge weit mehr als mein Kör­per­ge­wicht anzeig­te, ließ ich mit einem Lächeln im Gesicht los. Na gut, viel­leicht lags auch an dem Schmerz, der plötz­lich stich­ar­tig durch mei­nen Rücken schoss, aber das Lächeln war da. Auch wenn es ein gezwun­ge­nes Lächeln war. Ich hat­te näm­lich ziem­li­che Rücken­schmer­zen, und muss­te mich zwin­gen, gera­de zu ste­hen. Schließ­lich war ich der Gewin­ner, und muss­te stolz wir­ken, durf­te mir aber nichts anmer­ken las­sen. Das anschlie­ßen­de Trin­ken­ge­hen war eine Wohl­tat für mich, konn­te ich dadurch im Sit­zen den Schmerz etwas lin­dern. Nach ein paar Stun­den gings mir dann auch schon wie­der recht gut, und ich habe kei­ne Lang­zeit­schä­den dadurch erlitten.
Der anschlie­ßen­de Sex mit jedem der Mädels ent­schä­dig­te natür­lich für jede Sekun­de Schmerz. Gebracht hat es mir ein paar Sekun­den Ruhm, das war alles.

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