Der jay­jay als Arbeits-Allrounder

BEI DER REno­vie­rung des Hau­ses mache und ler­ne ich ja alle mög­li­chen Din­ge, die ich vor­her nur wenig bzw. gar nicht gemacht habe.

Doch auch bei mei­ner bezahl­ten Arbeit wer­de ich dau­ernd mit neu­en Din­gen kon­fron­tiert. Macht das Gan­ze abwechs­lungs­reich, ver­sieht die Arbeit aber auch immer mit einer Unge­wiss­heit, die auf Dau­er auch nicht das wah­re wäre. Aber da ich ja immer nur hie und da arbei­te ist das sehr okay. Bes­ser als (auch vor­kom­men­de) stu­pi­de Arbei­ten wie hun­der­te Brie­fe eintüten.
Gut, so rich­tig gefor­dert wur­de ich bis­her nicht, auf Events Fotos drucken, Auf­pas­ser zu spie­len oder Regi­strie­run­gen vor­zu­neh­men ist wenig Hirn­ar­beit, aber man trifft vie­le Leu­te und Orte – was ja immer was Gutes ist für zukünf­ti­ge Jobs bzw. Auf­trä­ge. Die spo­ra­di­sche Intra­net­sei­ten­be­treu­ung ist da noch das intel­lek­tu­ell forderndste.

Wie es aus­sieht kann ich dann näch­stes Seme­ster die Stu­di­en­ge­bühr zurück­be­kom­men weil ich genug ver­dient habe um in das erfor­der­li­che Raster zu fallen.

Geschrieben am Sonntag, 9. Dezember 2012 um 21:09. Kommentare deaktiviert für Der jay­jay als Arbeits-Allrounder
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