So rich­tig arbei­ten ist ja zeit­auf­wän­dig II

Die letz­ten Wochen bin ich andau­ernd mit Arbei­ten beschäf­tigt, womit ich ehr­lich gesagt nicht ganz klar­kom­me. Voll­zeit­ar­beit war schließ­lich nicht mein Ziel, und mei­ne To-Do-Liste an Din­gen, die ich machen möchte/muss, wenn ich wie­der Zeit habe.
Das ist halt das Pro­blem mit mei­ner der­zei­ti­gen Anstel­lung: Pro­jekt­be­zo­ge­ne Arbeit kann nun­mal aus­ar­ten, nur dies­mal ist es ein nicht enden wol­len­des Pro­jekt, und jede Woche kommt neue Arbeit hin­zu. Mei­ne Hoff­nung ist ja, dass ich ab näch­ster Woche nur 2 – 3 Tage pro Woche arbei­ten muss, damit ich pri­vat wie­der (mehr) Zeit habe.
Das ver­län­ger­te Wochen­de habe ich dan­kend ange­nom­men, aber ich brau­che ein paar Tage unter der Woche um mal die wich­tig­sten Din­ge zu erle­di­gen die sich auf­ge­staut haben. Zwei Wochen »Urlaub« um mal eini­ges zu erle­di­gen, dass sich vor­her schon auf­ge­staut hat. Min­de­stens ein (oder zwei) Monat um all mei­ne noch viel frü­her auf­ge­stau­ten Din­ge abzu­ar­bei­ten. Bei­spie­le?: Seit ein paar Jah­ren mache ich jedes Jahr einen Musik­mix mei­ner Lieb­lings­lie­der des Jah­res – ich muss noch die Jah­re 2009, 2010 und 2011 nach­ho­len… und die Wör­ter­uhr müss­te auch neu auf­ge­baut wer­den, was mehr als zeit­in­ten­siv ist.

Dem­nächst wer­de ich mal schrei­ben, war­um ich der­zeit gene­rell wenig Zeit (also noch weni­ger als üblich) habe und mei­ne Gedan­ken oft woan­ders sind.

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