Wie…

…kann man zu die­ser Zeit nur moti­viert sein zu lernen?
Jetzt ist wie­der die Zeit, in der die lang­sa­men Bewe­gun­gen domi­nie­ren, um die Kör­per­tem­pe­ra­tur auf nor­ma­len Niveau zu hal­ten. Die Zeit, in der die Son­ne einen ein­lädt, sich mit einem Buch in den Gar­ten zu legen oder gleich ein Schwimm­bad auf­zu­su­chen. Die Zeit, in der die Ober­tei­le der Frau­en oben, unten, links und rechts schrump­fen. Und da soll man sich in dunk­len Hör­sä­len mit Pre­di­gen von trocke­ner Theo­rie berie­seln las­sen? – Nur schwer vor­stell­bar, aber har­te Realität.
Abga­be­ter­mi­ne, über die man sich wäh­rend der Oster­fe­ri­en kei­ne Gedan­ken machen woll­te, rücken in unmit­tel­ba­re Nähe, und die eige­ne Faul­heit wird wie­der ein­mal ver­hasst. Die Ver­nunft sagt einem, so kann es nicht wei­ter­ge­hen. Der Rest meint dass es so aber weni­ger anstren­gend und dadurch ange­neh­mer ist. Stimmt ja auch. Aller­dings läuft einem die Zeit davon. Ist aber auch klar, wenn man selbst lang­sa­mer läuft, damit man nicht eine Schweiß­spur hin­ter sich her­zieht. Geht es sich mit einem schnel­len Sprint noch aus, die Zeit wie­der ein­zu­ho­len? – Ja, wenn man ab mor­gen von der Moti­va­ti­ons­quel­le einen gro­ßen Schluck nimmt, und sich dann frisch­ge­stärkt auf den Weg macht. (Das klingt jetzt als wenn ich Hoch­pro­zen­ti­ges run­ter­kip­pe, um mich zu moti­vie­ren, ich mei­ne aber mit “Moti­va­ti­ons­quel­le” sowas wie die “Quel­le der Inspi­ra­ti­on”. Die Quel­le der Tran­spi­ra­ti­on leuch­tet einem ja seit ein paar Tagen fro­hen Mutes ent­ge­gen, was einen aber nur freut, wenn nichts zu tun ist.)

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