Seme­ster­ab­schluss und ‑anfang

TJA, kaum zu glau­en aber wie­der ist ein Seme­ster vor­bei. Nach­dem ich stark ange­fan­gen habe, habe ich umso schwä­cher auf­ge­hört und zum Ende hin wie­der Prü­fun­gen ver­scho­ben, die jetzt unbe­dingt im näch­sten Seme­ster nach­ge­holt wer­den müs­sen, schließ­lich will ich näch­stes Seme­ster mit dem Bache­lor fer­tig werden.

Daher gibt es auch kei­ne rich­ti­gen Seme­ster­fe­ri­en für mich, ich muss an mei­ner ohne­hin schon ver­spä­te­ten Bakk­a­r­beit schrei­ben und für Prü­fun­gen lernen.

Im Kampf­kunst­be­reich habe ich gestern mit einer Stock­form des Wu Shu begon­nen, und schon die ersten Stän­de und Posi­tio­nen haben mei­ne Vor­freu­de in die Höhe schnel­len las­sen, nach­dem mich die Bemer­kun­gen des Trai­ners, dies sei die anstren­gend­ste Form, die er je gelernt hat, etwas ver­un­si­chert haben, auch wenn ich ihm das glau­be, da die Grund­übun­gen schon hef­tig waren.

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