Der Ein­füh­rungs­ter­min für Licht am Tag (15. Nov.) wur­de ja absicht­lich gewählt, da ab die­ser Zeit die Wet­ter­ver­hält­nis­se schlech­ter wer­den, und man des öfte­ren gezwun­gen wird, Licht am Tag ein­zu­schal­ten. Psy­cho­lo­gisch per­fekt, um den Auto­fah­rern zu sagen: “Na seh­ts wie viel bes­ser man die beleuch­te­ten Auto­fah­rer sieht.” Und alle sagen: Oh ja, stimmt.

Lei­der scheint es, als mei­nen man­che Leu­te aus Prin­zip, sie sind gegen Licht am Tag und schal­ten es auch nicht ein, wenn die Ver­hält­nis­se es sowie­so erzwin­gen. Getreut nach dem Mot­to “Ich seh eh genug” waren am Wochen­de vie­le Autos ohne Licht unter­wegs, obwohl es geschneit hat und die Licht­ver­hält­nis­se nicht gera­de opti­mal sind. Gera­de die Autos, die ande­re über­ho­len und dir genau entgegenkommen…